1. Gestrandet 03


    Datum: 13.07.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... ihr noch!" Doch schon während ich das sagte, fingen ihre Schwänze wieder zu zucken. Daffy dirigierte uns so, dass wir im Schneidersitz im Dreieck Platz nahmen. Mit der einen Hand packte er Mannis Schwanz, mit der anderen spielte er an meinem Kitzler. Manni machte es ihm nach, und so schloss ich mich dem Wichszirkel an und hielt in jeder Hand nun einen schon halb erigierten Schwanz, während die Hände der beiden Männer tiefer gewandert waren und nun die Hoden des anderen kneteten. „Das war so geil, ich lauf so richtig aus!", gestand ich und leckt mir die Lippen. „Was habt ihr nun vor?"
    
    „Ich könnte dich in den Arsch ficken?", schlug Daffy fragend vor. Da war ich entsetzt und schüttelte den Kopf.
    
    „Ich könnte auch Manni in den Arsch ficken." Das fand eher mein Interesse.
    
    „Das würde ich mir gern anschauen, damit ich es wirklich glauben kann."
    
    „Dann macht ihn mal richtig steif!"
    
    Na, ich wichste ihn, und Manni nahm ihn in den Mund, dann wechselten wir. Zur Probe schnippte ich gegen die Eichel, und sie wippt stramm hin und her. Das war optimal! Manni stellte sich auf alle Viere, und Daffy nahm hinter ihm Aufstellung. Aus seiner Tasche holt er ein neues Kondom und eine Flasche Gleitgel, streifte den Gummi über und schmierte Anus und Penis ordentlich ein. Zuerst dehnt er Mannis Hintereingang mit den Fingern, und als er zufrieden war, setzt er die fette Eichel an und drückte. Meine Augen weiteten sich wohl konform mit dem Schließmuskel. Auf einmal war der ‚Dickmann' in ...
    ... voller Länge drin!
    
    „Boaah!" Ich staunte und musste meine Muschi manuell beruhigen.
    
    „Du willst auch schon wieder?", fragte Manni ächzend, denn der Schwanz in seinem Hintern war wirklich sehr dick. „Komm, leg dich da hin, ich will dich schmecken!"
    
    Nichts lieber als das! Ich spreizte die Beine und legte ihm die Pflaume mundgerecht vors Gesicht. Manni kostete, und es schmeckte offenbar nach mehr. Er brauchte sich gar nicht zu bewegen. Immer, wenn Daffy zustieß, schob er Manni etwas nach vorne, und dessen Zunge pflügte durch meine überquellende Spalte. All drei ächzen und stöhnen wir um die Wette. Die gewann dann wohl wieder mal ich, denn ich kam als erste. Damals war ich so aufgezwirbelt, dass mein Körper bei jeder zweiten Berührung im Intimbereich Purzelbäume schlug.
    
     Dass David um Mannis Taille gegriffen und Hand an dessen Penis gelegt hatte, war mir nicht aufgefallen. Auch nicht, dass dieselbe Hand schon wieder ein Kondom hervorgezaubert und ordnungsgemäß montiert hatte. Ich wurde erst aufmerksam, als mich ‚Manni' herumdrehte und meinen Po anhob. „He! Was ...?" Weiter kam ich nicht. Weiter musste ich auch nicht kommen, denn was er vorhatte, demonstrierte er recht zielbewusst. Er richtete sich etwas auf, zog meinen Hintern an seinen Bauch, drängte meine Schenkel auseinander und schob mir ohne viel Federlesesn seinen Schwanz in die Muschi. Ich schaute unter meinen baumelnden Brüsten durch nach hinten. Sechs Schenkel, zwei Schwänze, die fickten, zwei dicke Hodensäcke, ...
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