1. Mona - die freche Auszubildene


    Datum: 13.07.2020, Kategorien: BDSM

    ... glänzte feucht. Er roch nach ihrer Klit und leider auch nach ihrem Arsch. Sie öffnete ergeben den Mund und er drang ein, tief ein. Sie begann zu würgen, bekam kaum noch Luft. Er drückte mit den Fingern ihre Nase zu. Sie wurde panisch, versuchte zu zappeln, aber war zu fest verzurrt. Dann kam er. "Schön schlucken." Sie schluckte anschließend leckte sie den Schwanz sauber. Noch immer war sie nicht gekommen.
    
    Wieder trat er hinter sie. Sie spürte wie ein Gegenstand in ihren Anus eingeschoben wurde, ein Summen ertönte und sie spürte wie der Vibrator seine Arbeit verrichtete. Dann schob er seinen Schwanz in sie rein. "Diesmal darfst Du." Er fickte sie mit schnellen Stößen. Sie war so geil, dass es nur einige Sekunden benötigte, dann schrie sie ihren Orgasmus heraus. So geil war es noch nie zuvor. Sie hatte ihre Berufung gefunden.
    
    Er löste die Karabinerhaken, legte ihr die Rücknahme der Kündigung und einen Sklavenvertrag auf den Tisch. Sie unterschrieb ohne zu ihn zu lesen. "Nun, benimm Dich im Büro, sonst bekommen Deine Kolleginnen eine Kopie von dem Film." "Ja, Herr! Herr, darf ich sie noch etwas fragen?" "Was willst Du?" "Noch viel erleben." "Das wirst Du"
    
    "Gleich wirst Du noch etwas Spass haben und etwas später wirst Du Demut lernen und sehen, dass Du nur ein billiges Fickstück bist", sprach er, zog sie an die kalte Klinkerwand, befestigte ihre gespreizten Beine mit den Karabinerhaken an der Wand. Dann stellte er den Lederstuhl vor die Wand und befestigte die Unterarme ...
    ... an den Lehnen. Ihr Brüste hingen leicht gequetscht über die Rückenlehne. Er knetete und liebkoste die Brüste. Dann befestigte er die sich immer noch an den Warzen befindlichen Klemmen ebenfalls an dem Stuhl. Jede Bewegung zerrte an den Warzen. Weitere Klammern wurden an den Schamlippen und an der Klitoris befestigt. Sie stöhnte, die Schmerzen wurden stärker, aber sie bemühte sich zu lächeln. "Danke Herr", sagte sie und dann kamen die Tränen. Er löste alle Klemmen und auch alle Fesseln, legte sie auf den Tisch und holte aus dem Bad warmes Massageöl. Er rieb sie ein massierte sie und sie begann zu schnurren wie eine Katze. Dann brachte er sie erst mit der Hand, dann mit dem Mund und schließlich mit dem Schwanz zum Orgasmus. Zittern stand sie vor ihm, strahlte ihn verliebt an. Er lachte nur. "Geh duschen! Die Nacht ist noch nicht zu Ende und viele werden mit Dir noch Spass haben. Du hattest Deinen jetzt."
    
    Nach der Dusche packte er sie am Arm und führte sie nackt durch das Treppenhaus in die Tiefgarage zu seinem Auto. Sie fuhren los.
    
    Nach längerer Fahrt kamen sie in einem leicht heruntergekommenen Stadtteil an eine Eckkneipe. Ein Schild hing an der Tür "Heute Lan-Party". Er drückte ihr schwarze Lederstiefel in die Hand, die bis über die Knie gingen und ein schwarzes Latexkleid. Das Kleid war weit ausgeschnitten, hatte einen nahezu freien Rücken, ihr Po lag halb frei, ihre Möse war knapp bedeckt. Da es sich anschmiegte wie eine zweite Haut, konnte man ihre großen Brustwarzen ...
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