Mona - die freche Auszubildene
Datum: 13.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Mona verstand die Welt nicht mehr. So war noch nie jemand mit ihr umgesprungen.Noch nie! Sie, die alle um den Finger wickelte, war eiskalt abserviert worden. Tränen der Trauer, Wut und des Zorns liefen über ihr Gesicht. Was war geschehen?
Eigentlich hatte sie immer Glück gehabt in ihrem Leben. Sie war als verwöhntes Einzelkind zu einer gutaussehenden Zwanzigjährigen herangewachsen. Die Natur hatte es gut mit ihr gemeint. Sie war von ihr mit langen dunkelblonden Haar, einem Schmollmund, einer schlanken Figur, großen Brüsten mit großen dunklen Vorhöfen, langen Nippeln, einem Knackarsch und langen Beinen ausgestattet worden. Wenn Sie mit ihren 175 cm und den langen Wildlederstiefeln durch die Gegend schritt, starrten alle hinter ihr her.
Das Abi war ihr leicht gefallen. Falls es mal Schwierigkeiten gab, half ein Schmollblick bei den Lehrern oder Nachhilfe gebenden Mitschülern. Freundinnen hatte sie keine, da sie sich ein Vergnügen daraus machte, ihnen die besten Kerle auszuspannen. Nach der Schule hatte sie einen gut bezahlten Ausbildungsplatz bekommen. Der Chef war nett und die Kolleginnen anfangs auch. Nach einiger Zeit änderte sich das. Sie war es gewohnt, dass alle nach ihrer Nase tanzten. Ihre Kolleginnen konnte sie mit ihrem Aussehen nicht beeindrucken und Ihr Chef meistens bei seinen Kunden, denen er irgendwelche komplizierten Elektronikartikel verscheuerte. So kam es, dass die Kolleginnen sich über sie und ihre Arbeitsmoral beschwerten, die Abmahnung vom Chef ...
... kam prompt und auch die weit aufgeknöpfte Bluse und der laszive Blick schienen ihn nicht zu beindrucken. Ihre Reaktion, sich auf die Abmahnung erst einmal zwei Wochen krank zu melden und anschließend noch weniger zu arbeiten aber anscheinend schon.
Vor einer Stunde hatte er ihr kommentarlos die Kündigung in die Hand gedrückt, irgendwas von Probezeit und sie habe ab sofort bezahlten Urlaub gemurmelt. Dann fiel die Tür ins Schloss und sie stand auf der Straße. Das gehässige Grinsen ihrer Kolleginnen verstärkten ihre Wut nur.
Sie würde mit dem Chef noch mal sprechen und erinnerte an seinen Blick als er sie mal in Freizeitkleidung im Sommer gesehen hatte. Dich kriege ich auch noch rum, dachte sie. Glücklicherweise war morgen Freitag und die Kolleginnen nachmittags ins Wochenende verschwunden und der arrogante Typ machte seine Abrechnungen.
Die Auswahl der Kleidung fiel Ihr leicht. Weniger ist mehr. Mit den über die Knie reichenden Lederstiefeln, ihrem seitlich geschlitzten schwarzen Wildlederrock, der ihren Knackarsch nicht so richtig bedeckte, hatte sie schon so manchen Kerl aufgerissen. Allerdings konnte sie so nicht durch die Stadt laufen. Glücklicherweise war es Herbst und sie konnte ihren langen Mantel darüberziehen. Sie entschied sich noch für eine weiße, leicht durchsichtige Bluse, statt einem bauchfreien Top - ihrer sonstigen Aufrisskleidung. Das passte besser zum Büro. Unterwäsche ließ sie weg. So kamen ihre Brüste besser zur Geltung und beim Sitzen könnte sie ...