Mona - die freche Auszubildene - Sexgeschichten

Mona - die freche Auszubildene

... breite Lederbänder mit Karabinerhaken. Dann kam er auf sie zu. "Beine breit!" Er knete ihre Brüste mit der einen Hand und mit der anderen fasste er ihr in den Schritt. Dann grinste er: "Sie mal an. Die kleine großtittige Nutte ist schon feucht." Sie wurde wieder rot und noch feuchter. Er schob den Finger ganz rein und sie wurde immer feuchter und fing an zu stöhnen. Plötzlich zog er den Finger raus, schlug ihr ins Gesicht und schon ihr den Finger in den Mund. "Ablecken, glaubst Du, du bis zu Deinem Vergnügen hier. Du kommst, wann ich es bestimme und vorher leidest nur noch ordentlich. Klar?" "Ja, Herr". "Du lernst schnell! Leg die Lederarmbänder an!"

Nachdem sie die Armbänder angelegt hatte, ließ er sie auf dem Tisch knien, befestigte die Hände mit den Karabinerhaken an den Ringen des Tisches, ihren Kopf zog er ein wenig vor, so dass die Brüste über die Tischkante hingen. Er holte eine Kette, befestigte sie an den Karabinerhaken der Fussfesseln und verband sie mit der kurzen Seite des Tisches. Nun kniete sie, der Kopf und die Brüste hingen über die Tischkante, die Beine waren extrem gespreizt, aber sowohl ihr Po als auch ihr Genitalbereich waren frei zugänglich. Bewegen konnte sie sich nicht.

Er holte eine Kamera hervor und begann zu filmen. "Für die nächste Weihnachtsfeier mit Deinen Exkolleginnen", grinste er. "Bitte Herr, ich mache alles für Sie, aber blamieren sie mich nicht hier."

"Na dann wollen wir mal!" Sprachs, legte die Kamera zur Seite und holte ein paar ...

... Klammern, an den sich kleine Ketten befanden. Er liebkoste ihre Brustwarzen mit den üppigen Vorhöfen bis sie hart wurden. Dann schnappten die Klammern zu. "Aaaaaah." Er befestigte an den Ketten kleine Eimer, die sie von ihrem letzten Ikea-Einkauf als Blumentöpfe kannte und ging zum Schrank. Mit Entsetzen sah sie, dasss er einen Karton mit Gewichten aus dem Schrank holte. "Bitte Herr, ich bin so stolz auf meine Brüste. Ich möchte keine langen Schläuche haben." "Die Dinger heißen Titten, gewöhn Dir das an und ich bestimme über Dich." Die ersten beiden kleinen Gewichte landeten in den Eimern. Der Zug und der Schmerz verstärkten sich. Sie stöhnte auf. Die nächsten Gewichte wanderten in den Eimer. "Bitte, Herr!" Er nahm die nächsten Gewichten. Nun begriff Sie. "Danke Herr, meine Titten und Ficklöcher und mein Body stehen zu Euer Verfügung." Wortlos nahm der die Gewichte aus den Eimern, entfernte die. Die Klammer beließ er an den Brüsten.

Nun trat er hinter sie, sie hörte Stoff rascheln und spürte wie sein Schwanz in sie eindrang und sie mit raschen Stößen fickte. Kurz bevor sie kam, zog er ihn raus. Sie spürte wie er Ihren Anus mit den Fingern weitete. Dann drang er ein. Noch nie hatte sie einer in den Arsch ficken dürfen. Sie stöhnte vor Schmerzen und Genuß. Gleichzeitig spürte sie seine Hand an ihrer Klit. Ja, gleich gleich würde sie kommen. Wieder stoppte er vorher. Sie wurde wahnsinnig. "Herr, bitte ich tue alles für Dich!"

Grinsend stand er vor ihr. Sein Riesenschwanz ...