1. Eine erotische Geschichte


    Datum: 13.07.2020, Kategorien: Betagt,

    ... nicht mehr halten. Ich schwang mein Bein über ihre Hüfte (es ist wohl zwecklos zu erwähnen, dass ich seitdem ich das Haus betreten hatte einen prallen Penis hatte) und setzte mein erigiertes Glied an ihre Schamlippen, die nicht leicht von der stark durchrunzelten Umgebung zu unterscheiden waren. Bei dieser Gelegenheit betrachtete ich zum ersten Mal ihre Vagina. Und was ich da sah ließ mich einen lauten Freudenschrei ausstoßen. „URSULA, DU GEILES STÜCK!", schrie ich (denn Ursula war ihr Name), „DU HAST DICH JA RASIERT!" Ohne noch einen Moment länger zu warten brachte ich meine Manneskraft in die richtige Position und beugte mich vornüber, denn ich wollte Großmama in die Augen sehen, wenn ich in sie eindrang. Ihre milchigen gelben Augen glitzerten im hellen Licht und ihre ausdruckslose Mimik, ihre eingefallenen Wangen, schien nur noch eines sagen zu wollen: „FICK MICH! TU ES DOCH ENDLICH!"
    
    Nichts lag mir ferner als ihr diese Bitte auszuschlagen und so rammte ich meinen Unterkörper behutsam vorwärts -- und ... stieß auf Widerstand! Ich tastete aufmerksam mit meinem Glied aber konnte keine Öffnung finden. Da überkam mich mit einem mal die traumhafte Erkenntnis: Sie war noch Jungfrau! Meine zuckersüße Oma war noch Jungfrau und ich, ihr eigener Enkel, durfte zum ersten Mal mit ihr schlafen, durfte sie entjungfern. Ich holte weit aus und durchbrach den eisernen Vorhang. Der dünne Blutfaden, welcher nun von meinem Glied tropfte machte mich glücklicher als eine Ente das Brot. ...
    ... Was mich aber noch euphorischer werden ließ war das Gefühl, endlich in meine Großmutter eingedrungen zu sein, in ihr hin und her zu fahren und das einzigartige Gefühl einer faltigen Scheideninnenwand in seinem schönsten Ausmaß zu spüren. Ich hatte Anfangs Angst gehabt, ich könnte dieses schönste aller Gefühle nur wenige Sekundenbruchteile spüren, da ich vor lauter Erregung sofort kommen würde doch ich hatte eines nicht bedacht. Meine Omama war alles andere als eng. Ihre schlaffe Scheidenmuskulatur umgab meinen Penis wie ein seidenes Tuch. So konnte ich mich ihr voll und ganz hingeben. Noch immer über sie gebeugt stieß ich mich immer wieder langsam vor bis zu Anschlag um mich nach kurzem Verweilen wieder zurückzuziehen. Feuer floss mir durch die Adern und in meinem Bauch breitete sich ein Gefühl tiefster Wonne aus als ich meinen Oberkörper an ihrer unvergleichlich spröden Rindenhaut rieb. Die kleinen Vögelchen, die sich in ihrem schütteren Haar ein Nest gebaut hatten zwitscherten vergnügt und brüteten ihre Eier aus.
    
    Großmutter begann vergnügt zu röcheln und sich zu winden, offensichtlich genoss sie es eben so sehr wie ich. Doch nun konnte ich es wirklich nicht mehr halten. Wie einen nie enden wollender Strom pumpte ich meinen jungen Samen in ihren verdorrten Unterleib und schrie dabei mit aller Kraft meine Freude hinaus. Ich küsste sie stürmisch auf den Mund und blickte ihr verliebt in die Augen. Nur zu gerne hätte ich noch stundenlang mit ihr weitergemacht aber ich musste ...