Dianas Problem - Sexgeschichten

Dianas Problem

... verschwand den Flur hinunter. Ich lächelte und setzte mich auf das Bett und dachte darüber nach, wie schön diese Mutter war und wie ähnlich ihre Tochter. Ich sprang auf, als Laura einen Ellbogen in meine Seite rammte.

"Sie hat nicht von mir gesprochen, Du großer Dummkopf!", flüsterte Laura. "Hau ab! Oder brauchst Du eine extra Einladung?"

Ich wiederholte die Szene in meinem Kopf und wurde rot. Verdammt, wurde ich dumm in meinem Alter? Es gab möglicherweise einen Überschallknall, als ich durch die Tür brach, aber ich bin mir nicht sicher. Ich wurde nicht langsam genug, um ihn zu hören.

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Ich drückte sie an die Duschwand. Sie warf ihren Kopf hin und her, als ihr enger Po wiederholt gegen die Wand klopfte. Ihre üppigen, runden Brüste waren gegen meine Brust gedrückt, ihre Arme lose um meinen Hals gehängt und sie saß fast auf meinen Händen. Sie keuchte und stöhnte und bewegte sich auf einen weiteren Orgasmus zu, als ich sie fickte, mit meinem großen Schwanz, von dem ihr Fotzenschmieröl tropfte.

Auf der anderen Seite des kleinen Badezimmers lag ihre Mutter auf dem Teppich. Ihr Rücken stützte sich gegen die Spiegelwand, eine Hand knetete die Brüste und die andere beschäftigte sich zwischen ihren Beinen, als sie sich selbst befriedigte. Ihre Finger waren glatt von ihren Säften und sie wechselte ihre Hände alle paar Minuten. Ihre Brüste waren glasiert von unseren getrockneten Säften, ihre dicken Nippel steil aufgerichtet, als sie an ihnen zog und sie drehte. ...

... In den Spiegeln beobachtete sie, wie ich ihre Tochter fickte und sie wurde heiß wie ein Feuerwerkskörper.

Diana jammerte und schrie auf, als sich ihr geschmeidiger junger Körper im Orgasmus anspannte. Sie schnappte nach Luft, als ich sie während ihres Höhepunktes weiter durchfickte, ihre enge junge Möse auf meinem Dicken. Mein Glied schien aus Holz zu sein, so wenig Gefühle hatte ich dabei. Ich hatte mich taub gefickt und die beiden Frauen zahlten den Preis.

Ich ließ Diana auf die Duschbank fallen, als ihr Orgasmus vorbeiging. Sie stützte sich gegen die Wand, als sie stöhnte und tatsächlich noch mit ihrer Klitoris spielte. Ich gab ihr einen schnellen Kuss und sagte ihr, sie solle sich ausruhen. Sie würde es brauchen, dachte ich. Dann richtete ich meine Aufmerksamkeit auf ihre Mutter, ging auf sie zu, während sie sich in einem eigenen kleinen Orgasmus wand.

Sie keuchte überrascht, als ich zwischen ihren weit gespreizten Beinen auftauchte und meinen Schwengel direkt in ihre Grotte steckte. Ich zog sie auf mich, bis ihre langen Beine über meine Schultern hingen und fing an sie zu ficken, meinen Steifen in sie zu hämmern so schnell und so hart wie ich konnte.

Sie kreischte, als meine dicke Eichel an ihren Gebärmutterhals stieß und dort von einem massiven Orgasmus zusammengepresst wurde. Ich hatte Angst, dass sie sich verletzen würde, zog meine Möhre heraus und legte sie auf die dicke weiche Badematte vor der Dusche, wo Diana zusah, wie ihre Mutter wieder gefickt ...