Dianas Problem
Datum: 13.07.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... erotischste Anblick, den ich in meinen fünfunddreißig Jahren jemals gesehen hatte. Es wurde noch besser, als sie sich aufrichtete, ihre dichte Haarpracht mit beiden Händen nahm und seitwärts hochhob wie einen Heiligenschein. Die Ellbogen nach außen, den Rücken gewölbt, ihre stolzen Titten hervorgereckt schwebte sie auf meinem nach und nach verschwindenden Liebesstab.
Mein Blick wanderte über den reifen, kleinen Körper, der für mich wie von Gott geschaffen war. Cremeweiße Brüste, von denen nur die Ränder sonnengebräunt waren. Ihre makellose Haut hatte eine kaffee- und cremefarbene Bräune mit Ausnahme des kleinen, weißen Dreiecks um ihre Muschi. Eine Muschi, die jetzt gespalten war von meinem stahlharten Phallus, der schon halb in sie eintauchte, in diese heiße, nasse Möse.
Ich tat nichts, um ihr zu helfen, setzte im Gegenteil meine ganze Willenskraft ein, um einfach bewegungslos dazuliegen. Ich widerstand dem Urdrang meine Hüften nach oben zu schieben und sie kräftig zu nehmen, obwohl ihr Jungfernhäutchen längst Geschichte war, verloren in der dritten Klasse an eine Gymnastikstunde.
Ein paar Augenblicke später saß sie auf meinen Hüften, meine sechzehn Zentimeter komplett in ihrem straffen Bauch, ein winziges, triumphierendes Lächeln in den Augen. Sie sog an ihren vollen Lippen und ihre Augen funkelten auf mich herab.
"Siehst Du", flötete sie rechthaberisch, "ich habe Dir gesagt, dass er nicht zu groß ist."
Ich lächelte zurück in ihr gerötetes Gesicht. Dass sie ...
... recht gehabt hatte, war mir so etwas von willkommen!
"Ja, stimmt", gab ich zu und schaute jetzt wieder auf ihre enge Muschi mit dem Vollbart aus meinen Schamhaaren. "Ich kann nicht glauben, dass Du den ganzen Hammer hineinbekommen hast."
Es war, dachte ich, eine ziemlich bemerkenswerte Leistung, denn mein Frauenglück war nicht lang, aber dafür dick. Sehr dick. Diana war kein großes Mädchen, etwa 1 Meter 60 groß und dürfte weniger als 50 Kilo wiegen. Sie war die Tochter meines Nachbarn und ich kannte sie ungefähr achtzehn Jahre, seit sie einzogen waren. Erstaunlicherweise hatte sie das Spiel begonnen und ich war dumm genug, sehen zu wollen, wie weit sie gehen würde.
Sie war ein ausgesprochen schönes Mädchen mit langen, schlanken, muskulösen und dennoch formschönen Beinen, einem herrlich runden und festen Hintern, schlanken Hüften, einer schmalen Taille und kleinen apfelsinengroßen Brüsten. Der Hals war lang und schlank, die Nase gerade und klein. Sie hatte große blaue Augen, volle Lippen und ein strahlendes Lächeln, das Gesicht eingerahmt von einem üppigen Dickicht blonder Haare.
Sie war wie ein verführerisches Kleinod. Sie zu ficken hatte nicht auf meiner Agenda gestanden, aber anscheinend war es auf ihrer gewesen. Sie war herübergekommen, von nebenan, um mit mir in meinem Swimmingpool abzuhängen, wie sie es in den Jahren zuvor schon hunderte Male getan hatte. Mein Pool stand im mit Holzzaunelementen abgeteilten Hinterhof und war nicht einsehbar. Ich hatte ein paar ...