1. Dianas Problem


    Datum: 13.07.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Bier zwischen zwei Reiterspielen im Pool, während sie Limonade hatte. (Sie mochte kein Bier.) Dafür waren die Reiterspiele ihre Idee gewesen, immer wieder kletterte sie auf meine Schultern, nur um sich wieder abwerfen zu lassen.
    
    Beim ersten Mal hatte ich noch ihre Muschi im Nacken, fand ihre Idee witzig und spaßig. Doch zwei Stunden und fünf Bier später wechselte sie die Position. Ihre junge Möse presste sich auf meinen Mund, ich bräuchte nur noch die Zunge auszustrecken, um über ihre dünnen Schamlippen zu schlecken.
    
    "Iiih", rief sie, "yippie eh!", und gab mir die Sporen.
    
    Sie hielt sich an meinem Kopf fest und rieb ihre Scham unermüdlich in mein Gesicht. An diesem Punkt hätte ich sie nach Hause schicken sollen, war aber alkoholisiert genug, ihr Spiel mitzuspielen. Schließlich passierte genau das, was ich sowohl befürchtet, als auch gehofft hatte. Sie zog ihre Bikinihose zur Seite und stülpte ihre Schamlippen auf meinen Mund. Meine Zunge glitt automatisch in ihr süßes Fötzchen und schmeckte ihren vom Poolwasser verdünnten Lustsaft. Ich fragte nicht weiter, wer sie war und warum sie das tat, sondern setzte sie auf den Beckenrand und leckte sie zu einem ersten Orgasmus. Jetzt war sie trotz meiner Bedenken hinsichtlich ihrer geringen Größe und meines fetten Schwanzes aufgespießt auf meinem Dicken, der eingebettet war in ihre Muschi, die noch nie einen Penis beherbergt hatte.
    
    Am frühen Nachmittag hatten wir unser Reiterspiel beendet und hatten uns wieder angezogen. ...
    ... Meine schweren Bedenken waren mit ihrem Orgasmus zurückgekommen, ich wollte sie nicht vögeln. Ich hoffte sogar, sie mit dem Mund ruhig gestellt zu haben. Doch dann lehnte sie plötzlich am Beckenrand, beugte sich vor und pflanzte unerwartet einen Kuss direkt auf meine Lippen. Sie zog sich zurück und sah mich lüstern an. Ich räusperte mich und fragte:
    
    "Diana, warum hast Du das getan?"
    
    Ich bezog mich nicht nur auf den Kuss, wollte allgemein wissen, was sie umtrieb. Wieso war sie hier und bemühte sich mich zu verführen? Ausgerechnet mich, ihren Nachbarn, fast doppelt so alt wie sie und den sie ihr Leben lang kannte.
    
    "Ich habe diese Träume", sagte sie leise, "und Du bist in allen von ihnen. Also ..."
    
    "Also?", sagte ich und versuchte sie zu ermutigen.
    
    "Also", sagte sie, "ich habe Dich ausgewählt."
    
    "Wozu?"
    
    Sie wurde rot und schaute auf meine Brust, als sie antwortete.
    
    "Ähm ... ich will Dich zu ... Ähh ... ich möchte, dass Du ... "
    
    Dafür das ich sie gerade erst geleckt hatte, war sie unglaublich schüchtern. Ich streckte die Hand aus und neigte ihr Gesicht zu meinem.
    
    "Komm Schätzchen, spucke es heraus."
    
    Sie errötete erneut, straffte die Schultern und sah mich ernst an.
    
    "Ich möchte, dass Du mein erster Mann bist!"
    
    "Ich was?"
    
    Ich sah sie an, sicher, dass ich sie nicht richtig gehört hatte.
    
    "Ich bitte Dich", sie zeigte mit einem Finger auf mich, bohrte ihn in meine Brust, "... mein erster Mann zu sein. Ich will Dich. Du sollst meine Kirsche ...
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