Dianas Problem - Sexgeschichten

Dianas Problem

... mächtig und biss in meine Schulter. Sie stieß einen unverständlichen Kommentar aus und quietschte, als ihr Höhepunkt sie durch wirbelte. Ich steckte meinen Speer in sie und drückte ihn tief in ihren Bauch und hielt ihn dort, als sie unter mir zitterte.

Als ich in den Spiegel blickte, sah ich Diana, die es sich mit ihren Händen selbst machte. Lauras Orgasmus dauerte eine ganze Weile und ich genoss die Kontraktionen ihrer Muschi an meinem heißen Docht, als der Sturm ihres Höhepunkts sie überrollte. Sie stieß einen zitternden Seufzer aus und legte ihren Kopf zurück auf die Kommode, stöhnte tief in ihrer Brust, als ich sie zärtlich küsste. Sie brach unseren Kuss ab und sah zu Diana hinüber, die auf dem Rücken lag, während ihre Finger sich langsam über ihre nasse kleine Muschi bewegten.

Laura fixierte mich mit einem liebevollen Blick.

"Du, Sir", sagte sie leise, "bist einmalig."

"Ja", stimmte ich fröhlich zu. "Das bin ich."

„Lass mich hoch", sagte Laura lächelnd. „Und gib Diana einen Kuss. Wirklich scheiße, kommt dazu und bleibt ungeküsst."

"Ja Ma'am. Ich höre und gehorche."

"Zum Teufel, das wirst Du!", sagte Laura und küsste mich für einen Moment. "Jetzt geh."

Ich ging, mein Steifer machte ein obszönes schluchzendes Geräusch, als er sich aus Lauras enger Muschi herauszog. Ich lag auf der Seite neben Diana auf dem Bett, rollte sie zu mir und küsste sie, als sich meine Finger mit ihren verbanden. Wir streichelten sie gemeinsam, ihre Finger zusammen mit ...

... meinen. Schließlich krümmte sie sich, wand sich, als ihr Orgasmus sie überrollte. Sie saugte an meiner Zunge, als ich ihren Kitzler missbrauchte. Sie seufzte und ließ sich auf den Rücken auf das Bett fallen, als meine Hand ihren ganzen Hügel umschloss und sie streichelte bis ihre Flüssigkeiten in meine Hand sickerten.

"Oh wow!", stöhnte sie. "Ich könnte mich daran gewöhnen."

"Ich auch", gab ich zu.

"In Ordnung", sagte Laura und stand grinsend neben uns. "Komm schon, Missy, lass es uns ihm zeigen, wie wir nach einer Kissenschlacht aufräumen."

Sie streckte die Hand aus und Diana griff zu, ihre Mutter zog sie auf die Füße und küsste sie auf die Wange. Laura wickelte das Kabel aus dem Staubsauger und steckte es ein. Diana befestigte derweil die große Bürste ans Ende des Schlauches. Laura schaltete ein und Diana ließ den Schlauch über ihre Hand hängen, die breite Öffnung der Bürste etwa ein viertel Zoll über dem Teppich. Federn verschwanden mit einer erstaunlichen Geschwindigkeit und früher, als ich gedacht hätte, waren alle Beweise der Kissenschlacht beseitigt, mit Ausnahme des zerrissenen Kissens selbst.

"Fertig", sagte Laura, ihre Hände in die Hüften gestemmt und schaute sich um. "Alles erledigt."

Diana schaute auf die Uhr und sagte: "Ich brauche dringend eine Dusche."

Sie ging mit einem Bademantel zur Tür, blieb an der Tür stehen und sah uns über die Schulter an.

"Will jemand meinen Rücken schrubben?"

Sie lächelte, wackelte mit ihrem Hintern und ...