1. Zur Hure erzogen 80 - Reife Herren


    Datum: 11.09.2017, Kategorien: Reif

    ... sich Herr Cerwal denken können, aber er war in gewisser Weise ein Gentleman der alten Schule – auch wenn seine ausgebeulte Jogginghose und das ungebügelte Hemd so gar nicht gentlemanlike waren.
    
    Eigentlich hatte ich nach dem sex-intensiven Tag gleich schlafen gehen wollen, aber wenn ich ein Angebot für eine Gute-Nacht-Nummer bekam, dann meldete sich meine Muschi mit einem Jucken zu Wort, das mir nur eine Antwort möglich machte: „Gerne“, sagte ich.
    
    In seiner Wohnung fragte ich ihn, ob ich kurz ins Badezimmer dürfte. Als ich mein Make-up notdürftig wieder hergestellt hatte bzw. mich weitgehend abgestimmt hatte, ging ich in die Küche.
    
    Herr Cerwal hatte ein zwei Gläser Wein und ein großes Wasserglas vorbereitet. Letzteres leerte ich in einem Zug.
    
    Hier, in seiner Wohnung wurde der Vermieter deutlicher.
    
    „Das gestern … hat mir gut gefallen. Du bist so ein süßes, liebes Mädchen“, sagte er.
    
    „Ja, mir auch … war schön“, gab ich zurück.
    
    Das ermutigte ihn. „Und willst du es wieder machen?“, fragt er und trat an mich heran.
    
    Ich nahm ihm sein Weinglas aus der Hand legte meine Arme um seinen Hals.
    
    „Gerne“, hauchte ich und sah nach oben, in seine Augen.
    
    „Komm mit, mein Schatz“, sagte er mir vor Erregung zitternder Stimme und zog mich ins Schlafzimmer, wo er mit ungeübten Fingern begann, meine Corsage zu öffnen. Ich half ihn und entledigte mich auch meines Rockes.
    
    Schneller als man ihm ob seines Alters zugetraut hätte, stieg auch er aus seiner ...
    ... Kleidung.
    
    „Möchte mein kleiner Schatz, dass dir der liebe Onkel seinen harten Pipimax in die kleine nasse Mumu steckt?“, fragte er mich. Mir war schon bei unserem ersten Mal aufgefallen, dass ihm scheinbar eine derartige Babysprache geil machte. Darum stieg ich darauf ein.
    
    „Oh ja, lieber Onkel“, keuchte ich erregt und legte mich auf das altmodische Doppelbett. Wenn ein Mann so scharf auf mich war, wurde ich auch geil. Nur zu gerne öffnete ich meine Schenkel und bot mich dem Alten dar.
    
    Kaum hatte ich zugestimmt, spürte ich auch schon, wie er seinen Schwanz an meinem Löchlein ansetzte und diesen mit einem Ruck in mich stieß.
    
    Wir schrien beide unsere Lust im selben Augenblick heraus. Dann stieß er einmal zu und mich überrollte der erste Höhepunkt. Doch der Alte machte einfach weiter und rammelte wie besessen in meine glitschige Spalte.
    
    „Geil ... das ist sooo geil“, keuchte er, und drückte meine Beine noch weiter auseinander.
    
    Mir kam es vor, als würde sein Pflock noch etwas in mir anwachsen, während er immer schneller in mich fickte.
    
    „Ja, lieber Onkel, jaaaa ...!“ feuerte ich ihn an. Das Spiel begann mir zu gefallen. „Fick dein kleines Mädchen, jaaahhh ... fester! ... Fick fester! Gib‘s mir. Ohhh jaaahhh ... Fick mich!“
    
    Als er unvermittelt, ohne langsamer zu werden, dann damit begann meine Brüste zu kneten, explodierte ich ein weiteres Mal, sodass mir schwarz vor Augen wurde. Ich zuckte spastisch, ohne etwas dagegen machen zu können, und der Alte musste mich an meinen ...
«1...3456»