1. Zur Hure erzogen 80 - Reife Herren


    Datum: 11.09.2017, Kategorien: Reif

    Auf jede Weise entspannt verabschiedete ich mich von Kathi, die wieder arbeiten musste. Ein Blick aufs Handy zeigte mir, dass ich einen Anruf von einer unbekannten Nummer erhalten hatte.
    
    Ich rief zurück. Es war Vanessa, eine Kollegin meiner Mutter aus dem Studio „Relax“, das meine Mutter gemeinsam mit einigen anderen Frauen gegründet hatte und in dem nur wirklich naturgeile und sexsüchtige Prostituierte arbeiteten. Ich hatte die schwarzhaarige Tussi erst einmal gesehen – das war aber ein wahnsinnig geiles Erlebnis gewesen: An dem Tag, an dem ich wegen meiner sexuellen Eskapaden von der Schule geflogen war und beschlossen hatte ebenfalls Hure zu werden, hatte sie mich gemeinsam mit meiner Mutter und der blonden Melanie quasi in meinem zukünftigen Leben begrüßt. Seither hatte ich sie aber nicht gesehen und wunderte mich daher, dass sie mich anrief.
    
    „Ich hab deine Nummer von der Melanie“, erklärte sie. „Du, ich habe eine Frage. Wenn du nicht willst, musst du natürlich nicht, aber nachdem was die Jenny (meiner Mutter) und die Melanie so von dir erzählen, und wir haben es ja auch schon miteinander gemacht … also: Ich habe einen Freier, der ist schon älter, so Ende 60. Und er steht total auf junge Mädchen… Also auf sehr junge, wenn du verstehst, was ich meine, unter 18 … Und da bist mir natürlich du eingefallen. Vielleicht hast du ja mal Lust, es mit ihm zu treiben. Wie gesagt, nur wenn du Lust hast …“
    
    „Ja, gerne“, unterbrach ich ihren Redeschwall. „Ich mach’s gerne mal ...
    ... mit älteren Typen.“
    
    „Super!“, freute sie sich, „die Sache ist nur die: Er ist ein ziemlicher Prolet, und er mag es auch ein bisschen härter. Also nicht unbedingt SM, aber halt hartes Ficken. Und die Jenny erzählt ja immer, dass du das magst.“
    
    „Klingt geil“, sagte ich, „ich stehe auf Männer, die wissen wie sie es uns besorgen müssen. Und gegen Proleten habe ich nichts. Es kann recht geil sein, wenn ein Kerl nicht so etepetete ist.“ Ich musste an die Gangbangs mit Obdachlosen denken, bei denen ich mit meiner Mutter war, und die zu meinen bisher geilsten Erlebnissen zählten.
    
    Vanessa freute sich, dass ich mich mit dem Mann treffen wollte und gab mir die Telefonnummer. „Ach ja“, sagte sie noch, „er steht auf Dirty Talk und auf richtig nuttiges Verhalten. Du kannst dich so richtig billig herrichten, das macht ihn geil.“
    
    Ich rief den Mann an. Er wollte mich noch am gleichen Abend sehen, und ich musste mich beeilen, um mich wunschgemäß zu stylen. Ich legte ein aufwendiges, übertriebenes Make up auf. Überlange, dichte Wimpern, die ich zusätzlich mit schwarzem Mascara antuschte. Wenn ich damit klimperte, spürte ich die Härchen am Oberlid. Die Augen umrundete ich mit dunklem Kajal. Ein Hauch von Rouge zur gezielten Betonung meiner Wangenknochen und ein kräftiges Rot auf meinen Lippen rundeten das Bild ab. Aus dem Spiegel blickte mich ein billiges Flittchen an. Das passte. Meine Nippel richteten sich vor Vorfreude auf.
    
    Dann schnürte ich mich in ein enges Lederkorsett, das ...
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