1. Zur Hure erzogen 80 - Reife Herren


    Datum: 11.09.2017, Kategorien: Reif

    ... meine Apfel-Brüste hochdrückte, sodass sie um mindestens eine BH-Größe größer aussahen. Dazu einen passenden Ledermini – gut, dass meine Mutter mir schon einiges an passender Nuttenkleidung gekauft hatte – und schwarze High-heels.
    
    Ich genoss die Blicke der Leute, die mich auf der Straße in meinem Huren-Aufzug sahen – interessiert bis geil die der Männer, interessiert bis verachtend die der Frauen.
    
    Als mir der Kunde die Türe öffnete, sah ich sofort, dass er sich mit seinem Outfit deutlich weniger Mühe gegeben hatte als ich – und das ist noch untertrieben gesagt: Zu einer ausgebeulten Jogginghose trug er ein weißes Ripp-Unterleibchen aus dem eine starke Körperbehaarung wucherte.
    
    „Ah, da bist du ja, kleine Nutte“, sagte er und ließ mich eintreten. Er hatte das vereinbarte Geld schon vorbereitet und drückte es mir in die Hand. Ich konnte es kaum einstecken, da zog er mich schon an sich in seine fleischigen Arme.
    
    Gierig bedeckte er meinen Hals mit Küssen und zog das Korsett etwas nach unten, sodass meine Titten heraussprangen.
    
    Mit beiden Händen quetschte er sie zusammen. Seine Zähne bohrten sich lustvoll in meine Brustwarzen. Ich stöhnte das erste Mal auf.
    
    Ohne unnütze Worte zu verlieren, zog er seine Hose nach unten. Ich legte die Arme um seinen Nacken. Er drückte mich gegen die Wand und schob mir den Lederrock hoch.
    
    Fast gleichzeitig hob er meine Schenkel an und sein bereits voll erigierter Schwanz rammte sich zwischen meine Beine.
    
    Das ging schneller ...
    ... als erwartet. Von Vorspiel schien er nicht viel zu halten, aber das störte mich nicht. Ganz im Gegenteil, es erregte mich. Einen Kerl ficken und von ihm gefickt werden. Mich einfach fallen lassen und unsere Körper genießen!
    
    Der Kerl bockte wild in mich hinein – geiler, hemmungsloser Sex.
    
    „Du kleine Dreckshure. Das brauchst du …. Ganz schön eng für so ein verficktes Geilschwein …“, schnaufte er an meiner Schulter.
    
    Ich stand nur mit einem Bein, genaugenommen auf der schmalen Sohle und dem Bleistiftabsatz eines meiner Schuhe, auf dem Boden. Mein Ficker hat den Oberschenkel meines anderen Beins gepackt und es hochgehoben, damit er besser in mich eindringen konnte. Ich hatte kaum Bewegungsfreiheit, trotzdem erwiderte ich seine Stöße so gut es ging mit meinem Unterleib. Meine Hände lagen an seinen Schultern. Ich konnte deutlich spüren, wie ihm der Schweiß aus den Poren trat. In kürzester Zeit war sein Körper nass. Der Geruch stieg mir in die Nase und feuerte meine Lust noch weiter an.
    
    Er war enorm erregt und so war es nicht verwunderlich, dass er schon kurze Zeit später den ersten Schwall Ficksahne in mein Loch pumpte.
    
    „Jaaa, du verfickte Hurensau! Da! Nimm … in deine verfickte Hurenfotze!“ stöhnte er, während er sich in meinen Unterleib entlud.
    
    Mir ging das etwas zu schnell, um auch zum Orgasmus zu kommen. Zu meiner Überraschung kümmerte sich mein Freier aber auch um meine Befriedigung. Seine Finger entschädigten meine triefende Möse. Mit hektischen Bewegungen ...
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