1. Zur Hure erzogen 80 - Reife Herren


    Datum: 11.09.2017, Kategorien: Reif

    ... bis zum Anschlag in meinem Arsch haben!
    
    Wollüstig drückte ich ihm meinen Unterleib entgegen und hatte wieder einmal das Gefühl, dass mir die Luft wegblieb, als der Prügel immer tiefer in meine Schokostube drang.
    
    Schließlich fühlte ich den Unterleib des Mannes an meine Pobacken pressen und wusste, dass ich ihn bis zu den Eiern in meinem Darm stecken hatte. Harte Hände legten sich auf die Arschbacken, als der Schwanz etwas aus meinem Schließmuskel glitt um danach mit voller Wucht erneut hineingebohrt zu werden.
    
    Wie ein Tier fiel der Freier über mich her.
    
    „Auu… jaaa … oh scheiße … Au weh… jaaa… bittte!“ Ich schrie, stöhnte - und bettelte nach mehr. Absolut enthemmt kniete ich auf dem Sofa, während er mein Arschloch abfickte. Meine Arschgeilheit hatte wieder einmal die Oberhand über den Schmerz gewonnen.
    
    Ich wichste wieder meine nasse Möse und mein Stecher bearbeitete meine enge Arschfotze mit seinem Spieß.
    
    „Du geiles Stück Scheiße!“ Seine Worte geilten mich noch zusätzlich auf.
    
    „Ja, komm! Fick mich! Fick mir den Arsch weg!“, heizt ich ihn an.
    
    Immer schneller orgelte er schwer atmend mit Hammerstößen in mich hinein. Er kannte kein Erbarmen – aber ich verlangte auch keines.
    
    Endlich kam es ihm! Zuckend verteilte er sein Sperma tief in meinem Poloch und zog sich dann sofort aus meinem Hintern zurück.
    
    Kaum dass er abgespritzt hatte, war er nicht mehr an mir interessiert. Ohne ein Wort ging er aus dem Zimmer und wusch sich seinen Schniedel. Ich war für ...
    ... ihn wirklich nur eine billige Nutte, die man nach Gebrauch nicht mehr beachtete. Anziehen brauchte ich mich nicht, da ich mich gar nicht ausgezogen hatte. Ich musste nur den engen Lederrock nach unten ziehen und meine Tittchen wieder in der Corsage verpacken.
    
    Es war schon nach zehn Uhr abends als ich heimkam und das Haustor öffnete. Am Gang traf ich auf unseren Vermieter, den über 70-jährigen Herrn Cerwal, mit dem ich es am Vortag das erste Mal getrieben hatte.
    
    „Wie schaust du denn aus?“, meinte er mit entsetztem Blick. Ich wunderte mich über die Frage, denn er wusste ja dass ich meistens recht nuttig angezogen war und auf den Strich ging.
    
    „Hat dir jemand … ein … Kunde … was getan?“, fuhr er mit besorgtem Ton fort.
    
    Mir ging ein Licht auf, was er meinte. Bei den heftigen Ficks mit meinem Freier war wohl mein dickes Schlampen-Make-up total zerronnen und ich sah dementsprechend mitgenommen aus.
    
    „Ach so, nein, kein Problem. Mir ist nur die Schminke zerronnen“, lächelte ich ihn an.
    
    „Ach so“. Er war sichtlich erleichtert. Dass sich der Alte Sorgen um mich gemacht hatte, gefiel mir. „Willst du noch auf einen Schluck raufkommen?“, fragte er.
    
    Daher wehte der Wind. Es war klar, worauf es hinauslaufen würde. Wenn ein Mann eine Frau auf einen „Kaffee“ oder sonst ein Getränk in seine Wohnung einlädt, dann ist klar, dass er ficken möchte. Bei mir hätte es diese umständliche Frage nicht gebraucht. „Willst du zu mir raufkommen und ficken?“, hätte auch gereicht. Das hätte ...
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