1. Der Spielzeugmacher Teil 02


    Datum: 11.07.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Daumenkuppe war er und auch nahezu so groß!
    
    Er wollte sich die Qualen nicht vorstellen, welche ein Weib aushalten musste, sollte sie in jeder Stunde des Tages Unterwäsche aus harten, kratzigen Leinen auf solch hervorstehender, sensibler Haut tragen.
    
    Schon das sanfte Streifen seiner Finger ließ Gudrun hart aufstöhnen.
    
    Ihre Haut schien geradezu wund zu sein und übersensibel für alles, was sich ihr nährte.
    
    Dennoch versuchte Martin ein Maß an seine Finger legen zu können, um genau den Abstand zwischen ihrer Grotte und dem gewaltigen Lustzapfen zu messen.
    
    So stellte er vorsichtig seinen Daumen auf und führte seinen Zeigefinger in das vor geiler Nässe triefende Loch.
    
    Als er seinen Kopf hob, um darum zu bitten, nur einen kleinen Blick auf seine Hand werfen zu dürfen, sah er, wie Gudrun mit halb geöffneten Lippen und geschlossenen Augen dastand und nichts sehnlicher zu erhoffen schien, als einen kleinen Moment des Glücks.
    
    Martin nahm allen Mut zusammen, raffte die Röcke der Frau mit seiner freien Hand nach oben und merkte sich alle nötigen Stellen die es galt, für einen perfekten Phallus einzuprägen.
    
    Dann zog er vorsichtig seinen Finger aus dem überquellenden Inneren des zuckenden Weibes, nahm den so fordernd hervorstehenden, nass glänzenden, kleinen Zapfen zwischen Daumen und Zeigefinger und bewegte ihn sanft auf und ab.
    
    Binnen weniger Momente konnte Gudrun nicht mehr stehen, ihre Beine begannen zu zittern und versagten ihren Dienst.
    
    Schwer atmend ...
    ... ließ sie sich auf einen Stuhl hinter ihr fallen, wohl bedacht, ihre Beine nicht zu schließen, damit Martin weiter am Zentrum ihrer Lust verweilen konnte.
    
    Nur wenige Minuten später entleerte sich ihre Blase unkontrolliert und ein gewaltiger Orgasmus fegte all umfassend durch ihren Körper.
    
    Wie von Sinnen schlug die Frau wieder und wieder mit ihrem Hinterkopf auf der harten Stuhllehne auf, bis auch der letzte Lustkrampf verklungen war und sie sich völlig entleert hatte.
    
    Nur eine Woche später war auch ihr Spielzeug fertiggestellt und Gudrun betrat verschämt des Nachts Martins Kammer, rote Hektikflecken zierten ihren Hals und das Dekolletee.
    
    Stumm hielt der Schnitzer ihr sein Werk entgegen. Er war bereit, das Zimmer zu verlassen, damit die nervöse Frau mit sich und ihrer Lust allein sein konnte.
    
    Mit brüchiger Stimme und gesenktem Kopf bat sie ihn zu bleiben, legte sich auf seiner Schlafstatt nieder und spreizte ihre langen, schlanken Beine. Sie schien zu erwarten, dass Martin den Phallus in sie einführte.
    
    Langsam und bedächtig trat er zwischen ihre Beine und legte das glatte Holz auf ihre erhitzte Haut. Sofort bildete sich eine Gänsehaut auf ihrem Bauch und an der Innenseite ihrer Schenkel.
    
    Martins Finger strichen vorsichtig darüber, so dass Gudrun erste wohlige Töne von sich gab.
    
    Wieder betrachtete er voller Neugier den vorspringenden Lustzapfen dieser ungewöhnlichen Frau und sofort stellte sich bei ihm der wohlbekannte Schmerz in seinen Lenden ein.
    
    Er ...
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