Die käufliche Liebe Tl.4+ die verbotene Liaison mi - Sexgeschichten

Die käufliche Liebe Tl.4+ die verbotene Liaison mi

... werde Morgen eine Privatdetektei beauftragen,nach deiner Mutter zu suchen und morgen gebe ich dir das Geld, das du dich einmal bei dieser Frau aus dem Internet austoben kannst und vielleicht dann wieder zu deiner Omi zurück kehrst“, sagte sie zu ihm und setzte sich kurz auf um ihr Nachthemd wieder anzuziehen und Manfred sah seiner Oma zu, „ wow Oma in dem Satinnachthemd sieht das geil aus, aber wenn du jedesmal einen BH darunter ziehen würdest, wäre das noch geiler, wenn deine Wahnsinnsgranaten so toll gepusht wären“, setzte er grinsend hinzu.

„Ich hab gerade keinen BH draussen, geh mal an den Schrank und suche einen aus, der dir gefällt“, lockte sie ihn aus dem Bett und er tat es und holte einen ihrer neuen BHs aus dem Schrank, dieser war ein PushUp, der ihre gewaltige Oberweite noch mehr pushte und er sah seiner Oma genau zu, wie sie ihn anzog und dann das Nachthemd darüber zog.

Yvonne sah an den Spiegelschrank und schüttelte ihren Kopf, „ nee, aber den kann ich wirklich nicht anziehen, da fällst du ja gleich über deine Oma her, du Lüstling“, grinste sie und begutachtete ihren Busen, der eindeutig darin zu scharf aussah, drehte sich lächelnd zu ihrem Enkel hinüber, „ na mein Schatz zufrieden“, flüsterte sie, als er auf dem Rücken lag und ihr gewaltiger Busen unter dem Nachthemd an seinen Oberkörper drückte und sie wusste, wenn sie so neben ihrem Enkel liegen würde, hätte er und sie eine unruhige Nacht, aber sie blieb frech mit ihrem Fliegengewicht auf ihrem Enkel ...

... liegen und glücklich schliefen beide Arm in Arm ein

Am nächsten Morgen wachte Yvonne in den Armen ihres Enkels auf und spürte an ihrer Scham, das er entweder immer noch Hart war, oder er gerade einen nicht Jugendfreien Traum hatte.

Küssend auf ihn liegend, weckte sie ihn und er öffnete seine Augen und schmuste mit seiner Oma mit einer mächtigen Morgenlatte in seiner Hose.

„Oh Oma ist das schön, wie du auf mir liegst, deine geilen Granaten unter deinem heißen Nachthemd, die machen mich noch fertig“, stöhnte er küssend in ihren Mund und sie genoss seine Zärtlichkeit.

„Oh ja mein Schatz, mit dir ist es auch schön, vor allen wenn ich deine geile Zunge an mir spüre, hast du Lust, deine olle Oma ein bisschen unten mit deiner Zunge zu verwöhnen“, fragte sie vorsichtig nach.

„Ja Oma, gerne“, flüsterte er seiner Oma zu.

„Okay ich lege mich auf den Rücken, dann kommst du mit deinem Kopf zwischen meinen Beinen“, sagte sie zu ihrem Enkelsohn, der aber schüttelte den Kopf, „ nein Oma, dreh dich jetzt um 180 Grad auf mir und senke einfach dein Becken auf meinen Kopf“, machte er den Vorschlag.

„Ach du weißt doch, dann hab ich doch deinen tollen Dolch vor meinem Gesicht und du erwartest dann vielleicht, das ich erbarmen habe und deinen Dolch in den Mund nehme“.

„Ja gut okay, dann gibt es keine Zunge an deiner Pussy“, sagte er grinsend zu seiner Oma.

„Du bist gemein, deine Oma so zu erpressen, aber bitte verlange dabei nicht, das ich deinen Dolch in den Mund nehmen ...