Die käufliche Liebe Tl.4+ die verbotene Liaison mi - Sexgeschichten

Die käufliche Liebe Tl.4+ die verbotene Liaison mi

... beschäftigt, ihm seine Familienjuwelen zu streicheln und leicht zu kneten und er konnte nur noch stöhnen vor lauter Begierde.

Etwas andere Formen an Zärtlichkeiten wollte ihr Enkel seiner Oma schenken und war dann doch von der Reaktion ihres Körpers überrascht, mit den Fingern an ihrer Schnecke spielend, hatte er die prall gefüllten Lippen mit den Fingern ein wenig geöffnet, es war alles glänzend nass von ihren geilen Flüssigkeiten, ihr Geruch war einfach nur umwerfend, mit den Fingern glitt er ganz behutsam die schleimige Spalte entlang, ihre runzeligen kleinen süßen Lippchen kamen nun auch immer mehr zur Geltung, genau wie ihr Kitzler, der hatte eine prachtvolle Größe, eher an eine große rosige Erbse von der Form her erinnernd und genau diesen herrlichen Knubbel wollte er aber erst mal in Ruhe lassen. Vorher waren noch genug andere Sachen zu entdecken.

Manfred leckte seine Oma jetzt an ihrer Spalte entlang und versuchte mit der Zunge ein Stück in sie einzudringen, für einen kurzen Moment spürte er an der Zungenspitze etwas, das sich wie weiches Gummi anfühlte und leicht gerippelt war.

"Nicht weiter, bitte!", flehte seine Oma ihren Enkelsohn an, „ du bringst deine Oma noch um, vor lauter Geilheit!", stöhnte sie und Manfred hörte auf, an ihrer Schnecke zu lecken und drehte sich wieder so hin, dass sie sich anschauen und in die Arme nehmen konnten., Yvonne schmiegte sich ganz eng an seinen Körper,, wobei sein Riese gegen ihren Bauch drückte.

Manfreds Oma drückte ...

... ihren Enkel auf den Rücken und legte sich auf ihn rauf, nun lag sein Dolch zwischen beider Bäuche und sie bewegte sich vor und zurück, was schon fast an Sex erinnerte und die Wirkung war auch entsprechend, vorne aus der Eichel sprudelte es immer kräftiger, mit beiden Händen hielt Manfred seine Oma am Po fest und bewegte sich unter ihrem Körper im schnellen Rhythmus, nur wenige Bewegungen waren nötig, da schoss es auch schon aus ihm hervor, mehr als Stöhnen war ihm nicht mehr möglich, so, mit dem Gemisch ihrer Körpersäfte zwischen den Bäuchen, blieben sie noch eine Weile schmusend liegen und Sie rekelte sich ein wenig, öffnete die Augen und sah ihn an, als sie ihren Oberkörper mit abgestützten Armen etwas angehoben hatte.

Er nutzte diesen Moment gleich mal dafür, um sie an den Armen, dem Gesicht und an ihren schönen Brüsten zu streicheln.

Ihren Schoß bewegte sie noch ein wenig auf seiner wieder zum Leben erwachenden Körpermitte und presste ihre Süße auf den wieder erstarkenden Riesen, so blieb sie erst mal ruhig liegen, stützte sich mit dem rechten Unterarm auf seinem Brustkorb und streichelte sein Gesicht.

"Wohin soll das mit uns beiden noch führen?" fragte sie ihn, „ ich bin mit dir noch keinen Tag Intim und doch hast du mir in dieser Zeit schon so viel Schönes geschenkt, ich weiß dass du dich nach dieser Frau aus dem Internet sehnst, ich weiß dass du sehr zärtlich bist und einen sehr wunderschönen Schwengel hast, der wird noch so manche Frauen glücklich machen, ich ...