Mein erster Besuch bei Madame
Datum: 09.07.2020,
Kategorien:
BDSM
... ich auf und begab mich in die Raummitte unter den rötlichen Scheinwerfer. Madame Angela setzte sich auf das Sofa und spreizte ihre Beine weit über die Armlehnen, sie trug keinen Slip. "Dreh dich zu mir" sagte sie, "ich möchte dich von vorne sehen. Und stell dich mit gespreizten Beinen hin." Ich folgte ihrer Anweisung. Etwas Scham kam auf, und ich hielt mir die Hände vor mein Geschlechtsteil. Unentwegt musste ich zwischen ihre gespreizten Schenkel schauen. Das gedämpfte Licht ließ eine rasierte große Muschi erkennen und es begann mich zu erregen daran zu denken, als Leckdiener an ihren feuchten Schamlippen saugen zu müssen. "Meine 'Mu' erregt dich, gell" sagte sie, "nimm die Hände weg, ich möchte deinen Schwanz sehen. Und dass du dich ja nicht selbst berührst, das verbiete ich dir!" "Meine Möse rufe ich nur 'Mu', du kannst sie nennen wie du willst. Aber weg mit deinen Fingern von deinem Schwanz, auch wenn es dich juckt ihn zu wichsen." Ihr befehlender Ton erregte mich immer mehr. Hoffentlich muss ich sie bald berühren und lecken, wünschte ich mir in diesem Augenblick. Als sie auch noch begann sich mit den Fingern ihre Fotze zu massieren, erregte es mich so sehr, dass mein Schwanz immer öfter gegen den Bauch wippte und mehr wollte. "Es macht dich geil, wenn ich es mir mache, gell", lachte sie, "du musst wissen, ich werde manchmal sehr, sehr feucht da unten, und meine 'Mu' kann auch squirten. Kennst du das?" Ich nickte, hatte ich doch schon davon gelesen. "Wenn du brav machst ...
... was ich dir sage, squirte ich für dich, es schmeckt auch gut, kann ich dir verraten." grinste sie mich an. Es erregte mich immer mehr, ihr zuzuhören, und sie zu beobachten, wie sie mit ihren Fingern tief in ihre Möse fuhr, in ihr drehende, schmatzende Bewegungen vollführte und sie wieder herauszog um die Finger genüsslich vor mir abzulecken.
"Komm weiter zu mir und stell dich genau vor mich!, sagte sie plötzlich. Zögernd ging ich ein paar Schritte in Richtung ihres Sofas und blieb knapp vor ihr stehen. "Knie dich vor mich hin" herrschte sie mich an. Ich tat wie sie mir befahl und kniete mich direkt vor sie und ihre weit auseinander gespreizten Schenkel. Was für ein göttlicher Anblick! Sie hatte tief rote Schamlippen, und war vollständig rasiert. Kein Härchen, nur einladende glatte Haut. Die Schamlippen waren groß und dick, ihr Kitzler lugte frech wie ein kleines Spätzchen hervor. Und unterhalb konnte ich ihr Poloch erahnen, dass sich auch leicht öffnete. "Das gefällt dir, gell" lachte sie auf, "würdest gerne alles angreifen. Aber nichts da. Kein Berühren, verstehst du? Erst muss ich dich noch so erregen, dass du bereit bist deine Grenzen zu überschreiten."
Wie sehr hatte ich den Wunsch ihre Fotze jetzt zu lecken, an ihr zu saugen und meine Zunge in ihr Arschloch zu bohren. "Komm mit deinem Gesicht näher an meine 'Mu' aber berühre sie ja nicht, sonst muss ich dich bestrafen!", drohte sie mir. Ich rutschte auf den Knie noch etwas näher sodass mein Gesicht keine 10 cm vor ...