Mein erster Besuch bei Madame
Datum: 09.07.2020,
Kategorien:
BDSM
... schlug mir entgegen, die Dame schloss die Tür leise hinter mir.
"Hallo, guten Abend, schön wenn du pünktlich bist. Ich habe es nämlich nicht gerne wenn man meine Anweisungen nicht befolgt." "Ich bin der Gerhard." "Mich kannst du Madame Angela nennen." Angela war etwa 50 Jahre alt, rotblond, hatte mittellanges gewelltes Haar, trug eine enge, vorne geöffnete Bluse die einen schwarzen BH erkennen ließ. Ein sehr kurzer enger Lederrock in schwarz gab ihr das Aussehen einer sehr sexy anzusehenden Frau. Sie trug schwarze Nylon Strümpfe und hochhackige Stiefeletten. Angela hatte Rundungen dort wo man es sich sie wünschte, breite Hüften und einen ausladenden Busen. "Komm herein und mache es dir gemütlich. Du bist mein letzter Gast heute. Normal mache ich um 19 Uhr Schluss, aber da du ein Neuer bist ... " dabei lächelte sie. "Also was hast du dir vorgestellt" begann sie. Im Licht des Wohnzimmers konnte ich ihr Gesicht mit den strengen Zügen um die Mundwinkel deutlicher sehen. Wir standen uns nahe gegenüber und ich konnte den Geruch ihres Körpers riechen. Ihr fast schwarz geschminkter Mund gab ihr eine erregende Strenge.
"Also ich bin das erste Mal bei einer Domina" begann ich, " ich würde sehr gerne einmal als Diener für die sexuellen Gelüste einer Dame so richtig gebraucht werden. Ich würde auch fast alles tun, was Sie von mir verlangen." "das gefällt mir, gerade heute habe ich große Lust einen Neuling einzuführen" sagte sie streng lächelnd. "Trotzdem, jeder hat Tabus. Deshalb ...
... meine Regel: es gibt ein Tabuwort, das heißt 'Rot', und wenn du das sagst höre ich sofort auf. Solange du es nicht sagst, mache ich mit weiter wie es mir gefällt. Und merke dir, du hast keine Wünsche zu stellen, das mache nur ich!" Das war genau was ich suchte, eine Domina bei der man immer die Möglichkeit nach Rückzug hat und sich sicher fühlen kann.
"Geh' die Treppe hinunter in den Keller, dort ist rechts eine Dusche. Dusche dich ordentlich. Deinen Tribut lass am Waschtisch liegen. Dann geh' nackt in den großen Raum und warte dort." befahl sie mir. Ich tat wie mir geheißen. Am Ende der engen Holztreppe war seitlich eine kleiner Duschraum. Ich duschte mich ausgiebig und hinterließ die 300 Schilling und trat nackt in den großen Kellerraum. Er war etwa 4 mal 5 Metern groß. An einer Seite stand ein Sofa, daneben eine Ablage mit Peitschen, Ketten, Vibratoren und allen möglichen Sexspielzeug wie ich es aus dem Sexshop kannte. Gegenüber befand sich eine hohe Liege aus Leder, mit seitlichen Gurten. Auf der rechten Seite stand ein an der Wand befestigtes Andreaskreuz, in der Mitte des Raumes hingen Ketten und Seile von der Decke. Der Boden war mit weichem samtenen Teppich ausgelegt, das rötliche Licht etwas herunter gedimmt. Ich setzte mich auf das Sofa und wartete etwa 5 Minuten. Dann ging die Tür auf und Madame Angela kam herein.
"Auf diesem Sofa sitze nur ich, hörst du!" herrschte sie mich an. "Stell dich in die Mitte des Raumes, ich möchte dich begutachten!" Sofort sprang ...