Mein erster Besuch bei Madame
Datum: 09.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Es waren keine drei Monate vergangen und mein sexueller Wunsch nach mehr wurde immer größer. Zu dieser Zeit, es war das Jahr 1983, gab es ja das Internet noch nicht mit den heutigen Foren, wo man sich über diverse Plattformen einen geeigneten und passenden Sexpartner oder -partnerin suchen hätte können. Aber es gab, damals noch in den Tageszeitungen, die Kurzinserate unter der Rubrik "Kontakte". Dort inserierten professionelle Hostessen und Suchende nach gleichgesinnten Sexpartnern. Ein Inserat stach mir sofort ins Gesicht. "Reife Dame erzieht." und daneben eine Telefonnummer. In meiner Fantasie verbarg sich hinter diesem Inserat eine große, vollbusige Lady, mit schwarzem Haar, rasiert und mit Maske. In der Hand eine Gerte. Es war natürlich das Inserat einer Professionellen, doch das störte mich nicht. Ich war bereit für eine geile Sache auch zu zahlen, war es doch schwer bei nicht Professionellen Verständnis für meine ausgefallenen Wünsche - so dachte ich damals - zu finden.
Nach einigem Zögern rief ich an. Nach dreimal läuten meldete sich eine tiefe und raue Frauenstimme. "Ja bitte". "Ich rufe wegen dem Inserat an", sagte ich etwas schüchtern und mit leiser Stimme, "ich würde mich gerne erziehen lassen." "Wie alt bist du?" die knappe Antwort, "fast 21" sagte ich, "OK, und was stellst du dir vor?" "Ich dachte ich wollte einmal von einer Dame zu sexuellen Diensten an ihrem Körper verwendet werden, mit allem was dazu gehört." "Das kannst du gerne haben" antwortete die Dame ...
... am Telefon, "das kostet 300 Schilling für eine Stunde, genaueres besprechen wir hier bei mir. In zwei Stunden um 21 Uhr habe ich einen Termin frei. Kannst du da kommen. Ich bin im 22. Bezirk." Ich erschrak ein wenig, das ist der Bezirk wo meine Schwester wohnte. In unmittelbarer Umgebung wollte ich nicht unbedingt von ihr gesehen werden, wenn ich gerade die Adresse dieser Dame besuche. "Und wo wäre das?" fragte ich. "am Roggenweg 18, läute bei der Glocke, das Gartentor öffnet sich und gehe geradewegs zum Hauseingang. Ich öffne dir wenn ich dich kommen sehe." Es war eine Kleingartensiedlung, wo sich seit längerer Zeit die Bewohner feste Holzhäuser, manche mit Keller, bauten und dort ganzjährig lebten. Kurz entschlossen sagte ich "Gut ich bin in zwei Stunden da." "Ich freue mich schon" sagte die Stimme mit einer unzweifelhaften Strenge, "ich erwarte dich." und legte auf. Es war mein erstes Date mit einer Professionellen, es sollten noch ein paar mehr werden im Laufe meines Lebens.
Ich konnte mir nicht viel Zeit lassen und musste noch ordentlich duschen, etwas was die Damen ohnehin immer anbieten, nur das wusste ich da noch nicht. 45 Minuten vor dem Termin fuhr ich los und war fast zu früh bei der Siedlung. Ich parkte den wagen an einer uneinsichtigen Stelle in der Nähe und ging den Roggenweg entlang zur Nummer 18. Ich läutete am Gartentor, das sofort aufsprang und ich ging den Kiesweg entlang zum Haustür. Die Tür war angelehnt und ich trat ein. Der Duft eines herben Parfums ...