1. Mein schwuler Liebhaber


    Datum: 14.12.2017, Kategorien: Schwule Anal Transen

    ... landeten wir dann tatsächlich in ihrem Bett. Ich spreizte meine Beine, packte seinen Schwanz und massierte ihn herausfordernd mit den Worten: „Und jetzt fick mich endlich in meinen Arsch.“
    
    Er setzte ihn an der Rosette an, spielte einen Moment mit mir und stieß dann heftig zu. Was für ein Moment. Ich war wie Wachs in seinen Händen. Sein Schwanz schien mich ganz auszufüllen. Alles war weich, gedehnt und weit geöffnet. Ich fühlte nur ein sanftes Gleiten und pure Lust. Ich umfasste seine Hüften mit Beinen, meine Arme hielten sich an seinem Hals fest. Bei jedem Eindringen von ihm dachte ich, tiefer, komm tiefer in mich rein. Er fickte mich gleichmäßig sanft und sehr gefühlvoll. Genau wie ich genoss er das Hinhalten. Meine Lippen suchten seine Lippen, ich saugte seine Zunge in mich, schmeckte seinen Speichel und wieder der nächste lustvolle Stoß. Und dann hörte ich die Badezimmertür und meine Frau rufen: „Ich glaube, es ist alle.“
    
    Auch er hörte es, erschrak einen Moment und liebte mich weiter. Ich war paralysiert, wollte reagieren, doch er sagte: „Es ist sowieso zu spät. Ich liebe Dich. Du bist jetzt meine Frau und ich werde Dich jeden ...
    ... Tag herrlich durchficken.“
    
    Ich war nur noch Lust. Mein Schwanz richtete sich noch mehr auf und er fickte mich seelenruhig weiter. Meine Augen schlossen sich automatisch. Kein Denken, nur fühlen. Und er sagte weiter: „Wir könnten jeden Tag den geilsten und ungehemmtesten Sex haben.“
    
    Er küsste mich weiter und stieß jetzt etwas schneller zu. Dann hörte ich ihre Schritte auf der Treppe. Sie ging wieder runter und sagte zu ihrer Freundin: „Dann gehen wir noch im Edeka vorbei.“ Ihre Freundin antwortete irgendetwas.
    
    Er richtete sich auf, legte sich meine Beine über die Schultern und begann schneller und tiefer in mich hineinzustoßen. Ich hörte, wie sich die Haustür schloss. In dem Moment spritzte ich ab. Er fickte mich jetzt heftiger, sein Herz raste und dann spritzte er seine Lust mit einem lauten Aufschrei in mich hinein. Diesmal rollte er nicht herunter, wandte sich nicht ab, sondern legte sich an meine Seite küsste mich weiter und entschuldigte sich bei mir.
    
    „Wofür?“ fragte ich.
    
    „Das wir beinahe erwischt wurden.“
    
    Und ich antwortete ihm ehrlich: „Das war das geilste, das ich je erlebt habe. Und jetzt, fick mich nochmal.“ 
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