1. Mein schwuler Liebhaber


    Datum: 14.12.2017, Kategorien: Schwule Anal Transen

    ... und Shirt zu befreien. Ich fasste zwischen meine Beine, fühlte meine prallen Eier und meinen ebenfalls klitschnassen und pulsierenden Schwanz. Meine sehr attraktive Frau läuft im Haus herum und ich lechzte nach dem harten Schwanz meines schwulen Liebhabers. Wieder ein Pling. Ich legte mich nackt auf mein Bett und öffnete die Nachricht. Kein Text, nur ein Foto. Sein hart aufgerichteter Schwanz steht in die Höhe und machte mich immer heißer. Beim Betrachten des Bildes begann ich auf meinem Bett zu glühen. Mein Herzschlag ging schneller. Ich spürte ein Zittern in meinen Händen. Am liebsten hätte ich noch meine Dessous, Heels und Perücke angezogen. Aber dazu war keine Zeit mehr. Und mit ihr im Haus war mir das auch einfach viel zu riskant.
    
    Wieder ein Pling. Sein Schwanz in Großaufnahme. Ich hörte, dass meine Frau sich ihre Schuhe anzog. Ich floss in meinem Bett so dahin, streichelte mich stöhnend und verging so langsam vor Lust. Ich hatte das Gefühl, ich bestand nur noch aus purer Geilheit. Am liebsten hätte ich unter mein Bett gegriffen und meinen Dildo hervor geholt. Aber es konnte sich nur noch um Minuten handeln, bis ich ihn auf mir spürte.
    
    „Tschüss, bis später“, rief sie mir im Gehen zu. Dann hörte ich die Haustür. Ich war frei. Nichts stand meiner Geilheit noch im Wege. Ein Blick zum Fenster raus. Sie ging die Treppen hoch, zum Haus ihrer Freundin.
    
    Ich wartete und beobachtete. Vorsicht ist besser als Nachsicht. Mir wäre wohler, wenn ich die beiden weggehen sehe. ...
    ... Denn wenn sie weg wären, dann würde sie so schnell nicht wieder kommen. Während ich am Fenster stand, hörte ich seine Schritte auf der Treppe. Mein schwuler Liebhaber fühlte sich hier schon fast wie zuhause. Ich weiß gar nicht, wie oft er schon heimlich hier gewesen war.
    
    Meine Frau war bei ihrer Freundin im Haus. Vermutlich war sie noch nicht ganz fertig. Er war oben angekommen. Mein Zimmer war bereits abgedunkelt und ich huschte schnell auf mein Bett. Seine Schritte kamen näher. Ich lag auf dem Rücken und versuchte mich frivol zu räkeln. Vorsichtig drückte er die Tür auf und kam herein. Zuerst sah ich seinen Kopf, dann seine glänzende Eichel, seinen steifen Schwanz und seine prallen Eier. In diesem Moment vergaß ich alles und wollte nur noch genommen werden. Er schloss die Tür und näherte sich meinem Bett. Ich erhob mich etwas, öffnete meinen Mund und wollte seinen Schwanz in mich hinein saugen. Doch das ließ er nicht zu. Sanft drängte er mich in die Kissen zurück, legte sich neben mich ins Bett und betrachtete mich von oben. Dann schob er seinen linken Arm unter mich. Mit der rechten Hand streichelte er über meinen Körper. Seine Lippen näherten sich meinen. Zärtlich begann er mich zu küssen. Erst langsam und spielerisch, dann fordernder. Ich öffnete meine Lippen, spürte seine Zunge in meinem Mund und ließ es einfach geschehen. Mit meinen Armen umfasste ich ihn und zog ihn eng an mich. Mein Herz schlug bis zum Hals. Seine Küsse wurden nasser und gieriger. Ich befand mich in ...