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Mein schwuler Liebhaber
Datum: 14.12.2017, Kategorien: Schwule Anal Transen
Das Timing war perfekt abgestimmt. Jede Minute wollte ich ausgiebig ausnutzen können. Meine Frau war um 15:30 Uhr mit unserer Nachbarin auf einen Spaziergang mit den Hunden und anschließendem Stopp in der Eisdiele verabredet. Und ich, ihr Mann, wollte die Zeit nutzen, um eine Runde zu laufen. Tatsächlich hatte ich meinen schwulen Liebhaber über die geschenkte Möglichkeit informiert und ihn zu mir eingeladen. Erfahrungsgemäß hätten wir bei diesem schönen Wetter mindestens zweieinhalb Stunden Zeit, bis meine Frau wieder kommen würde. Im Leben lässt sich nicht alles immer perfekt planen. Manchmal muss man auch spontan sein und die Gunst der Stunde nutzen. Mein Glück. Er hatte auch Zeit und noch mehr Lust. Die Stunden bis zu seinem Eintreffen verliefen langsam und zäh. Jede halbe Stunde warf ich einen prüfenden Blick zur Uhr. Ich spürte das immer heftigere Klopfen meines Herzen und das zunehmende Pochen in meiner Hose. Die Fantasien gingen langsam mit mir durch. Bei der Vorfreude und Geilheit auf das, was da kommen würde, kann man sich auch nur schwerlich ablenken. Ich versuchte mich hinzusetzten und zu lesen. Doch meine Gedanken waren ganz woanders. Die Konzentration fehlte und so blieb mir nur das abwarten. Ihm ging es nicht anders. Auch seine Geilheit wurde durch das stundenlange Warten immer unerträglicher. Wir schrieben uns per Whats App und schaukelten uns gegenseitig noch mehr hoch. Um 15:10 bekam ich ein Pling von ihm auf mein Handy. Er stand bereits vor der Tür, ...
... hoffend, dass meine Frau schon weg war. Aber sie war erst um 15:30 Uhr verabredet und wenn es 15:30 heißt, dann blieb es auch bei frühestens 15:30. Sie war gerade oben in ihrem Zimmer und zog sich in aller Ruhe um. Die Gelegenheit war sehr günstig. Ich musste ihn nicht im Auto warten lassen, sondern konnte ihn über den Hintereingang durch den Keller in mein Arbeitszimmer schleusen. Dann ging ich wieder nach oben, um mich auch umzuziehen. Denn ich wollte ja gleich für eine Stunde zum Joggen. In meinem Zimmer zog ich mich aus und schmierte mir dann genussvoll meine Povotze dick mit Vaseline ein. Im Zimmer nebenan hörte ich meine Frau. Ich streifte mir meine eng anliegende Lauf Hose über und wartete ab. Mein Handy machte wieder Pling. Mein Mann schien sich in meinem Arbeitszimmer zu langweilen. Auch er hatte sich ganz nackt ausgezogen. Er saß in meinem Drehstuhl und massierte seinen zwanzig cm langen Schwanz. Auf dem Foto konnte ich die klitschnasse und pralle Eichel erkennen. Dicke Lusttropen liefen daran herunter und mir lief das Wasser im Mund zusammen. Ich hörte meine Frau und streifte mir nur das Laufshirt über. In dem Moment ging die Tür zu meinem Zimmer auf und sie schaute herein. „So, ich gehe gleich. Viel Spaß beim Laufen.“ Ein schneller Abschiedsgruß. Sie hatte meine Erektion unter der Hose gar nicht bemerkt. Sie ging noch kurz ins Bad und nahm ein Deo. Dann war sie auch schon auf dem Weg ins Erdgeschoss. Die Zeit des Wartens nutzte ich, um mich schnell von Hose ...