Dark Manor 28
Datum: 09.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Fetisch
... recht großzügiger Eingangsbereich.
Martin führte mich in den Garten. Wie eine Hündin führte er mich von Busch zu Busch. Wohl fühlte ich mich dabei nicht. Zumal zum selben Zeitpunkt ein alter Mann im Rentenalter mit seinen beiden Rottweilern im Garten war.
"Sitz, Pia."
Die beiden Männer unterhielten sich und wie erwartet stolzierten die beiden Hunde um mich herum. Martin sah die ganze Zeit nicht zu mir, sagte dann aber beiläufig, "Wenn ihre Hunde meine Sub auch nur anlecken, mache ich Sushi aus ihnen."
"Rocco, Hasso, Sitz."
Beide Hunde nahmen ihren Platz neben ihrem Herrchen ein. Die Blicke der Beiden waren immer noch auf mich gerichtet, aber sie waren so gut erzogen, dass sie nichts machten.
Die erste Dame kam auf uns zu, da war der Alte gerade weg.
"Herr van Düren?"
Erst jetzt fiel mir auf, dass auch sie das Zeichen der Gor auf dem Oberarm gestochen hatte und beim genauen Hinsehen erkannte ich sie wieder. Sie war eine der Aufseherinnen in Italien gewesen. Zwar eine von denen, die sich immer wohlwollend um uns gekümmert hatten, aber sie gehörte dazu. Aber da waren doch alle Tod? Oder etwa doch nicht?
"Haben sie die Geschäfte ihres Großvaters eigentlich übernommen?" fragte sie weiter.
Martin nickte und sagte dann nur kurz "Ja."
"Wie sie wissen, haben wir morgen eine kleine Versteigerung. Vielleicht ist da ja etwas für sie dabei. Ich werde ihnen eine Bieterkarte zukommen lassen."
Genau so schnell wie sie gekommen war, verschwand sie auch ...
... wieder. Martin sah zu mir, kniete sich vor mich und löste die Verbindungen meines Anzuges. Ich war froh, als er mich nach oben zog und ich neben ihm stand.
"Danke Herr", sagte ich leise, aber noch immer war diese Katze in meinem Po. Nicht das es drückte. Martin hatte mir ja gesagt, dass ich dafür sorge tragen sollte, dass kein Land nachkommen soll. Das er den plugartigen Griff aber nun schon seit drei Stunden in meinem Hintern beließ, war neu.
Martin befestigte die Leine, die an beiden Enden Schnapphaken hatte, nun auf seiner Seite an einer seiner Gürtelschlaufen.
"Damit du mir nicht abhanden kommst."
Ich legte meine Arme um seinen Hals.
"Du könntest dich ja einfach in mich einrasten. Dann kann ich nicht mehr weglaufen."
"Alles zu seiner Zeit, mein Herz."
Danach löste er sich und wir gingen wieder in das Schloß hinein. Über einer Treppe, die in den Keller führte, stand in blutroter Schrift "Spielwiese". Dort gingen wir hinunter. Das Untergeschoß schien dreigeteilt gewesen zu sein. Gleich unten an der Treppe befand sich eine große Stahltür. Keine Türklinke war zu sehen, sondern einzig ein Leser für Karten mit Magnetstreifen. Aufgemacht werden konnte dann nur von innen. Dort hin musste es einen weiteren Eingang geben.
Der Flur nach vorne, auf dem wir dann sehen konnten, war keine fünf Meter lang. Die Stahltür bildete nach links eine Abtrennung, die gleich von Angang an rund 50% des Kellergewölbes für die Besucher unzugänglich machten.
Auf der rechten ...