Dark Manor 28
Datum: 09.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Fetisch
... Seite war die gleiche Tür nur mit Griff. Martin führte mich hinein und wir befanden uns in einem reinen Fetisch-Spielland. Kleine Böcke, ein Pranger, eine Streckbank, ein paar Hacken an der Decke und ein Kreuz an der Wand. Sicher, solide gebaut waren sie, aber nicht das was ich wollte. Gut besucht, aber ich sah nur Martin an.
"Nein. Das ist Krabbelgruppe."
"Warte."
Aber selbst Martin hatte nach wenigen Minuten keine Lust mehr zuzusehen. Latex auf Latex. Eine Transe, die sich über einen sehr jung wirkenden Mann hermachte und ein älteres Pärchen, dass auf einem der Böcke am Ficken war.
Martin zog mich aus dem Raum. Er nahm mein Kinn hoch und küsste mich. Zärtlich. Nene, Martin, deswegen hast du das hier nicht ausgesucht. Dafür habe ich nicht drei Stunden lang das Hündchen gespielt.
"Wenn du mir jetzt nicht langsam wehtust, lasse ich mich wieder scheiden."
Ich öffnete die Knöpfe die mein Lederkorsett zusammenhielten und schälte mich aus dem Latex, in dem inzwischen mehr Schweiß angesammelt war, als sich jeder andere vorstellen kann. Dann legte ich das Halsband wieder in Martins Hand.
"Und wehe, da ist nicht interessantes drin."
Martin ging vor zum nächsten und letzten Raum, der den Gang frontal abschloss. Davor stand ein Mann mit weißem Hemd und schwarzer Hose. So richtig wie ein Concierge.
"Meine Dame, mein Herr. Diesen Raum sollten sie nur betreten, wenn ihnen die harten Spielarten nicht unangenehm sind."
Martin lachte und verlangte, dass er uns ...
... reinlassen würde. Das erste was mir nach dem Eintreten ins Auge fiel war ein menschlicher Kleiderständer. Er war auf einer Polsstange aufgespießt, die bestimmt einige Zentimeter in seinem Darm war. Seine Beine standen breit auf einem Holzbock. Sein Gewicht lag also auf der Polstange und ich hoffte inständig, dass da ein Querträger verhinderte, das die Stange weiter in ihn hinein rutschte. Seine Arme waren auch angewinkelt. Über seinen Gliedmaßen lagen Nagelbretter, bei denen die Nägel nach unten in die Haut ragten.
Was mir besonders auffiel war aber sein versteifter Schwanz. Man konnte deutlich sehen, dass ihm irgendetwas hineingespritzt worden war. Und das so unprofessionell, dass er dieses Ding nie wieder würde als das Nutzen können, als das wofür es einmal gedacht war. Martin legte meinen Anzug auf seinem Bein ab, was die Nägel leicht in seinen Oberschenkel drückte. Seine Mimik sagte höllische Schmerzen, aber der riesige Ball Gag, den ich heute schon einmal gesehen hatte, verhinderte jeden Ton.
Wir gingen einige Schritte weiter. Nur zwei weitere Pärchen war da. Bei dem einen schien er um die 50 gewesen zu sein. Die Frau sah wieder sehr sehr jung aus und ich hoffte, dass sie schon die Volljährigkeit erreicht hatte. Das Zweite unterbrach sogar extra ihr Spiel. Beide waren nackt. Genau wie die beiden anderen. Ich war das zwar auch, aber mit den vielen Tattoos auf der Haut fühlte ich nicht so. Martin hingegen hatte noch alle seine Sachen an.
Martin dirigierte mich zu ...