1. Sozialarbeit einmal anders!


    Datum: 07.07.2020, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... anderer als ihr Mann seinen Samen in ihrer Möse ablud. Es war kein schlechtes Gefühl, was sie dabei hatte, im Gegenteil, sie stellte sich in ihrer unbändigen Geilheit vor, wie auch die anderen Kerle in sie abspritzen würden. Sie hatte auch kein schlechtes Gewissen ihrem Mann gegenüber. Sie war einfach nur geil und wollte dieses Gefühl mit den hier anwesenden Jugendlichen voll auskosten!
    
    Carmen stieg von Serge ab und ließ seinen Schwanz langsam aus der von Sperma tropfenden Möse gleiten. "Wer ist der nächste?", fragte sie provozierend in die Runde. Dabei setzte sie sich demonstrativ mit weit gespreizten Beinen auf einen Einzelsessel. Als erstes kniete sich Denis vor sie und drückte seinen harten Schwanz in ihre Möse. Geschmiert von Serges Saft drang er mühelos bis zum Schaft ein. Langsam und genüsslich fickte er Carmen mit ein paar Stößen und spritzte in sie ab. Noch ehe sie dies so richtig wahrnehmen konnte, stand er auch schon auf um sich den Rest seines Ergusses von ihr ablutschen zu lassen. Dann kam Hauke zu seinem Recht. Nachdem Carmen mit einem Tuch das auslaufende Sperma weggewischt hatte, schob Oliver seinen Pint in sie. So behutsam er vorher ihre Möse geleckt hatte, so brutal fickte er sie jetzt. Gleichzeitig stellte sich Juri vor sie und drückte ihr seinen Schwanz in den Mund. Er wollte gewichst werden und in ihren Mund spritzen.
    
    Carmen stieß jedes Mal spitze Schreie aus, wenn Oliver hart und fest zustieß. Es waren aber lustvolle Schmerzensschreie, die sie ...
    ... ausstieß. Mit einer Hand wichste sie den vor ihr befindlichen Lustbolzen von Juri, die andere Hand hatte sie an seinem Hintern und zog ihn ganz nah zu sich heran. Sie saugte seine beschnittene Eichel ein und versuchte, mit der Zunge in die kleine Öffnung an der Spitze einzudringen. Die Vorstellung, gleich sein Sperma zu schlucken, trieb sie zu ihrem zweiten Orgasmus an diesem Nachmittag, der nicht minder stark wie der erste vor einer halben Stunde war. Laut stöhnend und sich im Rhythmus der Stöße von Oliver immer wieder aufbäumend, zog sich ihr Höhepunkt mehrere Minuten hin. Dabei stimulierte sie durch das Zusammenziehen ihrer Unterleibmuskeln Oliver so sehr, dass dieser auch seinen Orgasmus bekam und nun als dritter in sie abspritzte.
    
    Juri, dessen Schwanz währenddessen immer noch in Carmens Mund war, hielt nun auch nichts mehr. In mehreren Intervallen spritzte er seinen Samen tief in ihren Mund. Carmen spürte, wie es in Schüben gegen ihren Rachen klatschte. Sie schmeckte den bittersüßen Ausfluss seiner Männlichkeit und genoss es, zu spüren, wie sein Lustbolzen zuckte, wenn sie an ihm saugte.
    
    Die Jungs hatten es sich auf den Sesseln bequem gemacht, rauchten Zigaretten und betrachteten ihr Lustobjekt. Carmen, aus deren Möse immer wieder Spermafäden tropften, saß breitbeinig und ermattet ihnen gegenüber. Sie hatte sich auch einen Glimmstängel geben lassen und sog genießend den Rauch ein. `Was für ein Nachmittag!´, dachte sie. `Von sechs Halbwüchsigen hatte sie sich, erst ...
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