Sozialarbeit einmal anders!
Datum: 07.07.2020,
Kategorien:
Sehnsüchtige Hausfrauen
... setzte sich langsam auf seinen hochstehenden Pint. Fast genüsslich spürte sie, wie das heiße Teil Zentimeter für Zentimeter in ihr verschwand. Immer tiefer drang es in sie ein, bis sie fest auf ihm saß. Dabei stöhnte sie lustvoll auf. Serge begann, sie mit festen und gleichmäßigen Stößen zu ficken. Sie spürte die unbändige Kraft des jungen Körpers, der fordernd und ausdauernd sexuelle Befriedigung suchte.
Die anderen standen alle um das am Boden liegende Paar herum und wichsten ihre nicht minder großen und harten Schwänze. Nacheinander musste Carmen nun jeden der fünf Riemen in den Mund nehmen und lutschen. Da natürlich auch keiner von den anderen ein Kondom übergezogen hatte, blieb Carmen nichts anderes übrig, diese auch pur zu nehmen und mit Mund und Hand weiter aufzuheizen. Ihre Brüste wurden parallel dazu immer von einem der Knaben massiert oder gesaugt. Diese geile Behandlung führte bei Carmen schnell zu ihrem ersten Orgasmus. Erst atmete sie schneller und stöhnte zwischendurch manchmal lustvoll auf, was den unter ihr liegenden Serge ebenfalls weiter antörnte. Sie ließ ihr Becken rhythmisch kreisen und hielt jedem seiner Stöße gegen. Dann kam sie mit einem langen und geilen Aufstöhnen. Ihr Körper verkrampfte sich merklich, sie ließ sich mit ihrem vollen Gewicht auf den sie hämmernden Schwanz fallen um auch das letzte Stück in sich zu spüren. Dann löste sich ihre Anspannung mit einem andauernden Aufstöhnen. Dabei spritzte sie ihren geilen Mösensaft auf Serges ...
... Schwanz. Langsam klangen ihre Wellen der Ekstase wieder ab.
Mischa, dem jüngsten der Gruppe, war das wohl zu viel. Gerade, als er wieder an der Reihe war und sie seinen Schwanz wichste, spritzte er sein angestautes Sperma in ihr Gesicht. Sie öffnete zwar noch reflexartig ihren Mund um den Rest seiner Männlichkeit schlucken zu können, einige der intervallartig hervorschießenden warmen milchigen Samen verteilten sich aber in ihren Haaren und Gesicht. Carmen hatte bis dahin nur das Sperma ihres Mannes geschluckt. Sie empfand es aber als geil und aufregend zugleich, den Saft aus einem anderen Schwanz heraus zu melken. Bei dem einen oder anderen würde sie es heute sicher noch machen.
"Du kannst sie nicht mehr ficken, du bist ja schon gekommen", meinte Hauke hämisch, als er Mischa abspritzen sah. "Ich warte noch, ich spritze in ihre Fotze!" Nun standen nur noch vier um sie herum und ließen sich abwechselnd von ihr einen Blasen, während sie selbst von Serge immer noch durchgefickt wurde. Bei dem dauerte es aber auch nicht mehr lange. Carmen merkte, wie sich sein Orgasmus langsam aufbaute. Der Schwanz in ihrer Möse wurde noch ein Stück größer und härter, er atmete heftiger, seine Stöße wurden fester und schneller. Sie spürte seine Hände, die ihre Oberschenkel umklammerten. Dann entlud er sich tief in ihr. Sie spürte, wie er die heiße Flüssigkeit in sie hinein pumpte und ihre innersten Winkel ausfüllte.
Carmen nahm auf einmal ganz bewusst wahr, wie erstmals nach Jahren wieder, ein ...