1. Zur Hure erzogen 132 - Nette und nicht so nette Fr


    Datum: 07.07.2020, Kategorien: Anal

    ... aber nach dem vorherigen harten Arschfick hätte ich meinem Hintereingang gerne eine Erholungspause gegönnt – aber daraus würde jetzt wohl nichts werden.
    
    Ergeben kniete ich mich wieder aufs Bett und präsentierte mich ihm in der klassischen Arschfickposition – den Kopf auf der Matratze abgelegt, das Hinterteil als höchsten Punkt meines Körpers dem Gast entgegenreckend.
    
    Sichtlich fasziniert strich er über meine Backen.
    
    „So ein geiler Arsch“, murmelte er. Das Sperma seines Vorgängers an meinem Darmauge schien er nicht zu bemerken – oder er ignorierte es einfach. Wahrscheinlich hielt er es aber nur Gleitmittel von dem ich ja noch genug in der Kerbe hatte.
    
    Er packt seinen Fickprügel aus der Hose und wichst ihn kurz an. Wie groß das Ding war, konnte ich nicht sehen. Als er die noch von der Vorhaut überzogene Eichel an meinem Schließmuskel ansetzte, wurde ich schon wieder unruhig und das mir wohlbekannte Kribbeln im Unterleib machte sich bemerkbar.
    
    Genüsslich schob er die harte Stange langsam und genießerisch in meine Eingeweide.
    
    Ich stöhnte leise. In das gut eingefickte Loch konnte der Pfosten zwar gut vordringen, aber die neuerliche Dehnung war für das den belasteten Muskel eine Herausforderung.
    
    Meine Darmpforte schob seine Vorhaut zurück und die Eichel begann unter ständiger Reibung an den Darmwänden langsam vor und zurück zu rutschen.
    
    Der Mann hatte keine Eile und genoss den Arschfick.
    
    Es dauert auch nicht lange und nach einigen kräftigen Stößen fing ...
    ... meine Darmmuskulatur an sich zusammen zu ziehen und den Schaft zu melken. Es ging ganz automatisch ohne dass ich etwas dafür machen musste.
    
    „Boah, ist das geil“, schnaufte er und hielt inne, um das Gefühl zu genießen.
    
    „Komm, fick ihn wieder rein! Stoß ihn mir in den Arsch!“, bat ich – nicht nur aus Geilheit, sondern, weil ich keine weitere Zeit vergeuden wollte.
    
    Er begann wieder sich zu bewegen. Meine Pussy war mittlerweile klatschnass und der Mösensaft lief mir an den Schenkeln herunter, während mein Arschloch heftig um dein Eindringling kontrahierte. Dieses Gefühl machte mich fast wahnsinnig.
    
    Schwer atmend fickte der Kerl weite in meine kochende Mokkahöhle. Ich hielt nur noch hin und sehnte den Moment herbei, wo er mir seinen Samen in den Darm spritzen würde.
    
    Er nahm die Kontraktion rund um seine Männlichkeit wohl auch intensiv wahr. Es brauchte nur mehr vier oder fünf Stöße bis er mir seine Ladung stöhnend in meine willige Hintertür spritzte.
    
    Auch ich explodierte. Es war mir schon oft passiert, dass ich rein durch anale Stimulation zum Höhepunkt kam, aber die heftigen Bewegungen hatten indirekt auch meine Klitoris stimuliert und mein Unterleib war nicht mehr unter meiner Kontrolle.
    
    „Ja, komm… spritzt ab… spritzt mir den Arsch voll“, schrie ich, während er meinen Darm mit seinem Lustsaft beschenkte.
    
    Der anale Orgasmus breitete sich von meiner Analregion über meinen ganzen Körper aus. Ich spürte, wie mir der Schweiß aus den Poren trat und ich zu zittern ...
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