Zur Hure erzogen 132 - Nette und nicht so nette Fr
Datum: 07.07.2020,
Kategorien:
Anal
... speichelte ich das harte Stück Fleisch ein bis es glänzte und die Nässe in langen Fäden herunterhing – schmatzend saugte ich den Schlatz wieder ein.
„Dreh dich wieder um!“, befahl er dann. Sofort streckte ich ihm wieder meinem Hintern entgegen. Und wieder spreizte ich die Arschbacken mit den Händen auseinander, präsentierte ihm meine gierig wartende Rosette.
„Ja, ich brauch‘ deinen Schwanz im Arsch. Steck ihn mir rein. Bitte“, bettelte ich.
Seine Eichel spaltete erneut den Schließmuskel und bohrte sich tief in meine Eingeweide.
„Ja, reiss mich auf, ich brauche deinen Schwanz … im Arsch. Oh, geil… so ist es geil, zieh ihn ganz raus und versenk‘ ihn –wieder! Oh, was … treibst du … mit mir…? Oh, mein Loch!“
Kräftig hatte er wieder sein Schwert in die meiner klaffenden Öffnung versenkt. Er krallte sich an meinen Hüften fest, um jeden Stoß heftig durchzuführen.
„Ja, nimm mich! Reit mich zu! Für so einen geilen Schwanz mach‘ ich alles!“
„Dann kriegst du es auch“, schnaufte er und jagte mir den Mast mit einem kräftigen Stoß bis zum Ansatz in die Eingeweide.
Ich heulte vor Lust und Schmerz auf!
Er beschleunigte das Tempo, orgelte hart in meine Eingeweide. Es war offensichtlich, dass er sich dem Finale näherte.
Und dann spritzte er ab. Kam tief in mir.
„Ja, spritz meinen Nuttenarsch mit deinem Samen voll“, schrie ich und er schoss mehrere gewaltige Ladungen in meinen Darm hinein.
Dann zog er sich aus mir zurück und ließ sich auf das Bett fallen. ...
... Ich kippte einfach zur Seite. Beide atmeten wir heftig.
„Du bist wirklich herrlich zu ficken. Als Nutte wirst du sicher gut verdienen“, meinte er dann. Dass er ja bei meinem Zuhälter und nicht bei mir bezahlt hatte, hatte er wohl vergessen. Ich würde keinen Cent von dem Geld sehen.
Mit von der Anstrengung noch zitternden Knien begleitete ich – mangels Kleidung natürlich weiterhin nackt – den Kunden hinaus. Im Vorzimmer wartete bereits ein weiterer Gast.
„Hi“, sagte ich, während ich mich noch von dem anderen verabschiedete. Und sobald der Freier bei der Tür draußen war: „Was kann ich für dich tun?“
Eigentlich wollte ich mich mir noch eine Pause gönnen, bevor ich mich für den abendlichen Gangbang fertig machte. Aber dafür hätten wohl weder der Gast und schon gar nicht mein Zuhälter Verständnis gehabt. Ich hoffte nur, dass der Typ nicht auch einen Arschfick wollte, denn die Nummer eben hatte meinem Hintern ordentlich zu schaffen gemacht.
Meine Hoffnung wurde enttäuscht.
„Ich mag’s griechisch“, sage der Kerl und nannte mir das Passwort, das mir anzeigte, dass er bereits bezahlt hatte.
„Oh, Scheiße – im wahrsten Sinn des Wortes“, dachte ich.
Aber ich musste professionell bleiben.
„Oh, gerne, ich stehe total auf anal“, lächelte ich ihn an, während mir noch das Sperma des letzten Fickers aus dem Arschloch sickerte.
Ich hatte den Verdacht, dass Mirko den Kunden von meinen Fähigkeiten als Analnutte erzählte. Und ich war ja tatsächlich geil aufs Arschficken, ...