Zur Hure erzogen 132 - Nette und nicht so nette Fr
Datum: 07.07.2020,
Kategorien:
Anal
... begann.
Immer noch pumpte es aus seinem Liebesstab, meine Darmmuskulatur wollte ihn nicht loslassen.
Als er ihn herauszog, war ich geschafft und meine Oberschenkel fühlen sich an als hätte ich einen Marathonlauf hinter mir.
Mühsam schleppte ich mich ins Badezimmer, um mich sauber zu machen.
Dort war Babsi bereits dabei, sich für den Gangbang fertig zu machen. Sie hatte sich sichtlich geduscht und Schweiß und Sperma ihrer bisherigen Gäste des Tages vom Körper gewaschen. Sie trug wieder die schwarzen Netzstrümpfe, Lack-High-heels und die brustfreie schwarze Corsage, die ihre herrlichen Titten von unten stützte und dadurch noch größer wirken ließ. Angesichts dieser tollen Möpse konnte mich der Neid fressen!
Im Moment stand sie gerade konzentriert vor dem Spiegel und schminkte sich. Und dabei war sie nicht gerade sparsam: Sie hatte bereits mehrere Schichten Make-up aufgelegt und auch reichlich von dem billigen Maskara verwendet, sodass ihre Wimpern wie lange, verklebte Borsten aussahen. Die Augen waren dick mit Kajal-Stift umrahmt und heller Lidschatten, der bis zu den dünn gezeichneten Augenbrauen reichte, ließ ihre Augen nuttig leuchten. Ein tief-dunkelroter Lippenstift gab ihrem Gesicht einen verhurten Ausdruck, was wohl beabsichtigt war.
„Du solltest dich auch herrichten“, meinte sie zu mir ohne ihre Renovierungsarbeiten zu unterbrechen.
„Ja, ja“, maulte ich und riss ein paar Blätter Klopapier herunter mit dem ich das aus meinem Arschloch sickernde ...
... Sperma abwischte. Aufs Duschen wollte ich verzichten – beim Gangbang würde ich sowieso innerhalb kürzester Zeit verschwitzt und vollgespermt sein.
Ich hatte gerade begonnen meine Haare in Ordnung zu bringen als jemand läutete.
„Kommen schon die ersten?“, wunderte sich Babsi und ging nach draußen.
„Die können ihre Pimmel wohl nicht mehr unter Kontrolle halten und brauchen ein paar Löcher zum Versenken!“, sagte ich und ging an die Tür.
Ich hatte kaum geöffnet als ein Typ mit Dreitagesbart und schulterlangem schwarzen Haar hereindrängte.
„Mirko hat mich hergeschickt“, sagte er unnötigerweise und nannte das Passwort des Tages. „Ich muss jetzt unbedingt ficken.“
„Oh, das ist jetzt nicht so gut. Wir haben gleich Gangbang“, versuchte ich ihm klarzumachen, dass jetzt keine Zeit für eine Einzelnummer war. „Aber wenn du möchtest, kannst du gerne mitmachen.“
„Nein“, sagte er forsch. „Pass auf, Mirko hat mir gesagt, ich kann schnell einen wegstecken. „Und so wie du ausschaust, bist du das eh gewohnt“, meinte er und ließ seinen Blick über meinen nackten Körper wandern.
Wenn ihm Mirko zugesagt hatte, dass er noch eine schnelle Nummer schieben konnte, dann hatte ich gar keine andere Wahl als ihn drüber zu lassen. Ich hoffte nur, dass er nicht auch einen Arschfick wollte, denn nach den beiden Analnummern brauchte mein Arschloch nun doch etwas Erholung bevor es beim Gangbang sicher wieder strapaziert werden würde.
Er legte seinen linken Arm um meine Hüfte und zog mich ...