1. Es begann auf einer Party


    Datum: 07.07.2020, Kategorien: BDSM

    ... Nerven."
    
    Er konnte nicht sehen was geschah. Patricia umrundete das seltsame Paar und minutenlang geschah nichts.
    
    Dann ein zischendes Geräusch und ein lautes klatschen.
    
    „Und du Schlampe hältst ihn mir schön steif und erregt, aber laß ihn nicht spritzen"
    
    Jetzt ging es Schlag auf Schlag. Langsam und gleichmäßig klatschte die Peitsche auf das Opfer. Immer lauter wurden die Schlaggeräusche und irgendwann begann A. sich zu winden und bei jedem Schlag immer lauter zu stöhnen.
    
    Jetzt wechselte Patrizia das Schlaginstrument und es wurde richtig heftig. Anfangs schienen A. die Schläge noch direkt sexuell zu erregen. Jetzt schrie er bei jedem Schlag laut in seinen Knebel und Marc hatte alle Hände voll damit zu tun den durch den heftigen Schmerz erschlaffenden Schwanz immer wieder steif zu lutschen. Gleichzeitig erregte es ihn hier als bloßes Werkzeug einer ihm fremden Herrin zu dienen.
    
    Der gefesselte Körper vor ihm erzitterte jetzt bei jedem neuen Schlag und das durch den Knebel gedämpfte Geschrei klang schon ziemlich weinerlich.
    
    Plötzlich war Ruhe.
    
    „So mein Lieber. Ich nehme dir jetzt den Knebel raus und dann ziehe ich dir noch 10 mit dem Rohrstock über den Hintern und du wirst dich für jeden einzelnen davon bedanken. Ab dem 5 darfst du spritzen, aber die 10 mach ich dir voll, egal wann du kommst. Klar?"
    
    Sie entfernte den Knebel und stellte sich zurecht.
    
    Er spürte wie sich der Körper vor ihm bis auf das äußerste anspannte.
    
    Sanft bewegte er seinen ...
    ... Mund vor und zurück über das jetzt bis zum bersten steinharte Glied.
    
    Ein lautes Zischen
    
    Ein klatschender Schlag.
    
    Ein lauter Schrei und zeitgleich zuckte die Hüfte des Sklaven nach vorne und tief bohrte sich der knallharte Schwanz in Marcs Mund.
    
    „EINS!! -- Danke Herrin"
    
    Pause.
    
    A. hing zitternd in seinen Fesseln.
    
    Erneut ein Zischen gefolgt vom Aufschlag und einem gellenden Schmerzschrei.
    
    „ZWEIIIIIIIII!!!! -- Danke Herrin!"
    
    Der Schwanz pulsierte. Bald würde ein völlig Fremder sein Sperma in seinen Mund spritzen. Die ganze Situation war zutiefst demütigend und erregend zugleich. Was hätte er nicht dafür gegeben seinen eigenen Lustschwengel zu reiben. Aber der war gefangen in seinem engen Gummigefängnis.
    
    Der nächste Schlag.
    
    „DREIIIIIII!!! -- Danke Herrin.
    
    In Zofenkleidung aus Gummi kniete Marc vor einem Sklaven der geschlagen wurde und lutschte einen fremden Schwanz. So sehr war er noch nie benutzt worden.
    
    „FÜNF!!!!! -- Danke Herrin!"
    
    Brüllte es jetzt laut.
    
    Jetzt folgte Schlag auf Schlag. Laut brüllte der Sklave los. Seine Hüfte zuckte wild in den Fesseln und dann schoß eine gewaltige Ladung heißes Sperma in den Mund der Studioschlampe.
    
    Um ein Haar wäre Marc ebenfalls gekommen.
    
    Er würgte und dann schlucke er auf das höchste erregt alles was in seinem Mund gelandet war hinunter.
    
    A. hing zusammengesunken in seinen Fesseln und Patricia stand bebend hinter ihm den Rohrstock noch in der Hand. Es war nicht zu übersehen daß die harte ...
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