1. Es begann auf einer Party


    Datum: 07.07.2020, Kategorien: BDSM

    ... Sonja noch sauberlecken bevor diese sich wieder zu den anderen setzte. Munter setzten die vier ihr Geplauder fort und gönnten ihm eine kleine Pause.
    
    „So" meinte Patricia schließlich und stand auf „es geht los und A. kommt gleich."
    
    „Und du" sprach sie die neue Studiozofe begleitet von einem Tritt in die Seite an „du wirst wenn es klingelt an die Tür gehen und A. nackt in Raum 1 bringen. Da fesselst du ihn an das Andreaskreuz so daß ich ihn auspeitschen kann, kniest dich vor ihn und nimmst seinen liederlichen Schwanz in deine Maulfotze. Nur in den Mund nehmen, sonst nichts. Und so wartet ihr bis ich komme."
    
     Er mußte kurz schlucken. Jetzt würde es ernst werden.
    
    Kurz drauf war die Klingel zu hören und begleitet von einem weiteren Tritt sprang er auf und balancierte auf seinen hohen Absätzen an die Türe. Als er geöffnet hatte sah er sich einem groß gewachsenen sportlichen fremden Mann gegenüber. Und spätestens jetzt war auch der Sinn seiner Maske mit den speziellen Augengläsern klar. Egal was die Herrinnen befehlen würden, es würde immer für beide Seiten anonym ablaufen. Mit einer einladenden Geste bat er den Fremden herein. Dieser war wohl nicht zum ersten Mal hier und ging gleich in den Umkleideraum wo er sich nackt auszog und Marc in den genannten Raum folgte. Mitten in demselben stand freistehend ein massives Andreaskreuz mit zahlreichen Lederriemen zur Fixierung des Opfers. Schnell war A. wie gewünscht fixiert und jetzt kam der schwierige Teil. Noch nie hat ...
    ... er einen fremden Schwanz in den Mund genommen oder gar befriedigt.
    
    Kurz betrachtet er die Rückseite des gefesselten Mannes bevor er das Kreuz umrundete. Langsam ging er in die Knie und näherte sich dem fremden Geschlechtsteil. Es war vollständig rasiert und noch hing das Glied schlaff nach unten. Es kostete ihn einiges an Überwindung bis er den fremden Schwanz erst in die Hand und dann in den Mund nahm wo er unmittelbar ein bischen größer wurde.
    
    Er hätte nicht sagen können wie lange sie beide bewegungslos so ausharrten bis Patricia den Raum betrat.
    
    Sie ignorierte ihn vollständig wie er da einen Schwanz zwischen den Lippen vor einem fremden Mann kniete sondern sah A. direkt ins Gesicht.
    
    „So A. Du brauchst mal wieder eine richtige Abreibung wie ich gehört habe?"
    
    „Ich bitte darum Herrin Patricia."
    
    „Mal sehen, letztes Mal hast du ziemlich schnell um Gnade gewinselt du Weichei."
    
    Unmittelbar spürte er wie bei diesen Worten der Schwanz in seinem Mund weiter wuchs.
    
    „Na gut," sagte Patricia streng „wenn du durchhältst bis ich mit dir fertig bin, dann darfst du meiner neuen Studioschlampe zum Schluß ins Maul spritzen. Wenn nicht dann will ich dich die nächsten drei Monate hier nicht mehr sehen. Verstanden?"
    
    Der Schwanz wurde noch größer und steifer.
    
    „Ja Herrin, bitte seien sie hart."
    
    „Da bin ich ja mal gespannt" antwortete Patricia abwertend.
    
    „Und jetzt Mund auf daß ich dich knebeln kann sonst geht mir nur dein Geschrei und Gejammere wieder auf die ...
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