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Es begann auf einer Party
Datum: 07.07.2020, Kategorien: BDSM
... sich nach vorne beugte und sanft auf ihren vorwitzig herausstehenden Kitzler blies. Er spürte ein Zittern das durch ihren Körper lief aber noch immer war sie reglos unter ihm festgenagelt. Jetzt zeigt er ihr, daß auch er das Zungenspiel bis zur Perfektion beherrschte. Langsam und rhythmisch bewegt er sich in ihrer Kehle, heiß und intensiv spielte seine Zunge mit ihrer angeschwollenen Knospe im Wechsel mit saugen, knabbern und zärtlichen Bissen. Unaufhaltsam steuerten sie beide auf den Höhepunkte zu. In dem Moment als er spürte daß er seine Explosion nicht mehr weiter verzögern konnte biß er zu und erzeugte ein explosives Feuerwerk in all ihren Nerven. Heiß schoß sein Saft direkt in ihre Speiseröhre, schlucken mußte sie nicht mehr. Im beiderseitigen Nachbeben zog er sich aus ihrem Mund zurück. „Wow" sagte sie „ich sehe schon wieder Sterne." Zärtlich kuschelten sie sich aneinander. „So hat mich noch nie eine Frau geblasen..." murmelte er. Gemeinsam glitten sie sanft in das Reich der Träume. ***************************************************************************** Zwei Tage waren seit der gemeinsam verbrachten Nacht vergangen. Als sein Handy summte. Er war gerade vom Reiten zurück gekommen und gönnte sich ein spätes Frühstück. „Ja?" „Hi Marc" „Uli! So früh schon auf?" „Ja, alleine schlafen macht nur halb so viel Spaß wie gemeinsam aufwachen" „Na dann komm her und wir machen einen Mittagsschlaf" schlug er vor. Sie lachte, „Führe ...
... mich nicht in Versuchung!" Sie alberten noch ein wenig herum bevor sie zum Grund ihres Anrufes kam: „Wie sieht es aus mit dir? Willst du dein Phantasie ausleben?" „Ernsthaft?" fragte er überrascht. „Ernsthaft. Wenn du wirklich erleben willst was du mir erzählt hast, dann kommst du Montag Nachmittag um zwei in mein Studio." „Was hast du vor?" „Nichts da. Du mußt dich entscheiden. Aber eines ist klar: wenn du es wagst am Montag das Studio zu betreten, dann gehörst du mir bis ich dich wieder freigebe." Zum ersten Mal erlebte er ihre dominante Seite. Und auch diese Seite sprach ihn an. Aber konnte er sich wirklich so voll und ganz hingeben. Bisher hatte es nur eine einzige Person in seinem Leben gegeben bei der ihm das möglich gewesen war. Andererseits reizte es ihn wirklich seine Phantasie einmal real auszuleben und alleine bei dem Gedanken machte sich sein bestes Stück deutlich bemerkbar und der Platz in der Hose wurde eng. „Gut" sagte er. „Ich bin pünktlich um 14:00 Uhr bei dir und lasse mich überraschen." Das Lächeln das sich auf ihrem Gesicht ausbreitete konnte er nicht sehen, genauso wenig wie ihren Entschluß diesen Tag zu einem unvergesslichen Erlebnis für ihn zu machen. *************************************************************************** Voller Spannung was ihn erwarten würde parkte er seinen Geländewagen im Hof hinter dem Studio. Kaum hatte er die Klingel gedrückt als sich schon die Türe öffnete und Ulrike vor ihm stand. Sie sah ...