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Es begann auf einer Party
Datum: 07.07.2020, Kategorien: BDSM
... sie wissen. Und so erzählte er ihr von seinen Phantasien und sie sprachen ob und inwieweit sie wohl umsetzbar wären. Es war ein kurzweiliger Abend bis er fragte: „Willst du eigentlich heute noch heimfahren oder magst du hierbleiben?" „Ich dachte schon fragst nicht mehr. Ich muß nur meine Tasche aus dem Auto holen" „Aha, die kluge Frau hat vorgesorgt" „Immer. Ich bleibe aber nur unter einer Bedingung" sagte sie jetzt „Und die wäre?" „Du schiebst mir dein Prachtstück von Schwanz bis zum Anschlag in den Mund" Er blickte zweifelnd. „Und wenn er nicht ganz reinpaßt?" „Warte ab, er paßt" Sie stand auf und holte ihre Sachen aus dem Auto. Nach einer ausgiebigen Dusche folgte sie ihm in sein Schlafzimmer. Dieses war recht spärlich eingerichtet mit einem Schrank und einem großen gemütlichen Bett. „Viel Luxus darfst du leider noch nicht erwarten" meinte er entschuldigend „so richtig eingerichtet bin ich noch nicht." „Ein Bett reicht" Und schon schubste sie ihn so daß er auf der Bettkante landete. Schnell schlüpfte sie aus ihren Klamotten und stand in ihrer ganzen Pracht vor ihm. Einige Spuren waren noch immer sichtbar aber schon deutlich verblaßt. Er wollte über diesen traumhaften Körper streicheln aber streng sagte sie „Nichts da. Ausziehen und hinsetzen" Kurz drauf saß er nackt vor ihr und sie konnte ihn zum ersten Mal richtig ansehen. Ein schlanker, durchtrainierter Körper und ein wahrhaft riesiger Schwanz. Zum Anbeißen wie sie fand. ...
... Langsam ging sie vor ihm in die Knie und begann sein bestes Stück zärtlich zu streicheln. Schnell wuchs er unter ihren Händen zu seiner vollen Grüße heran und sie begann die Spitze zärtlich mit der Zunge zu umspielen bevor sie die Eichel komplett in den Mund nahm. Schnell merkte er daß hier eine wahre Meisterin am Werk war. So hatte noch nie eine Frau sein bestes Stück geblasen. Immer tiefer nahm sie ihn in den Mund, bis sie fast würgen mußte aber noch immer fehlten einige Zentimeter. Sie ließ ihn aus ihrem Mund gleiten und sagte: „Ein bischen wirst du mir helfen müssen. Rutsch mal kurz." Und schon krabbelte sie zu ihm auf das Bett, formte aus der Bettdecke eine Rolle und legte sich rücklings hin, den Nacken über der Deckenrolle und den Kopf weit nach hinten überstreckt. „Jetzt komm´ her und schieb ihn mir in die Kehle" forderte sie ihn auf. Ihr Anblick erregte ihn noch zusätzlich als er sich über ihren Kopf kniete und ihr sein bestes Stück in den Mund schob. Vorsichtig drang er immer tiefer ein. „Wahnsinn" dachte er als er spürte wie sie ihre Kehle entspannte, schluckte und er tief in sie vordringen konnte. An ihrem schlanken Hals war zu sehen wie tief er in ihr steckte. So ein geiles Gefühl hatte er noch nie gespürt. Und irgendwie war es auch eine absolute Machtposition wie sie so auf ihn aufgespießt war. Vorsichtig bewegte er sich ein bischen was deutliche Wohlfühllaute unter ihm erzeugte (zu mehr Geräuschentwicklung wäre sie auch nicht in der Lage gewesen) bevor er ...