Die Studentin Tamara - Teil 18 und Ende
Datum: 13.12.2017,
Kategorien:
Lesben Sex
... Lackschuhe trug sie auch wieder. Auf dem Weg nach unten fiel ihr Blick wie durch Zufall auf die Edelstahl-Fesseln. Sie dachte daran, dass sie sie zwei Tage lang nicht getragen hatte. Fast hätte sie vergessen, sie anzulegen. Sie nahm sie und presste sie über den Manschetten der Bluse zusammen.
Sie ging gleich ins Esszimmer und traf Professor Windgräber, der schon am Tisch saß. Er begrüßte sie und fragte gleich, ob sie mit ihren Studien weiter gekommen wäre.
„Ja, Herr Professor. Ich habe alles verstanden, wo ich Probleme hatte. Laura konnte mir sehr viel weiterhelfen.“
„Na, das höre ich doch gern. Wann sind die Klausuren, die du schreiben musst?“
„Morgen und übermorgen. Ich schau mir den Stoff für morgen heute Abend noch mal an. Ich hoffe, dass ich dann klarkomme.“
„Ich wünsche dir auf jeden Fall alles Gute. Wenn du Unterstützung durch deine Professoren brauchst, lass es mich wissen. Ich werde mich darum kümmern.“
„Werde ich tun. Danke, Herr Professor.“
Sabine brachte das Essen. Auch bei Windgräbers wurde gegessen, ohne sich dabei zu unterhalten.
Es war alles wie immer, dachte Tamara. Keine Vorwürfe, einfach normal. Warum war das bei Wranitzkys anders gelaufen?
Nach dem Essen verrichtete Tamara wie üblich ihren Sexdienst beim Professor, dann ging sie hoch und setzte sich an ihren Schreibtisch. Sie blätterte ihre Mitschrift durch und erinnerte sich fast an jedes Wort, mit dem Laura ihr alles erklärt hatte. Sie betrachtete verliebt die Anmerkungen, ...
... die Laura in ihrer sehr sauberen Handschrift gemacht hatte.
Sie wurde müde und ging früh zu Bett. Sie wunderte sich nicht darüber. Das Wochenende war sehr anstrengend gewesen. Ihr Schlaf war tief und fest.
Die letzte Semesterwoche
Tamara war aufgeregt wie vor jeder Prüfung. Sie brauchte den Schein, ansonsten müsste sie die Vorlesung im übernächsten Semester noch einmal hören. Die Arbeit mit Laura hatte sie aber wesentlich sicherer werden lassen, als sie das letzte Woche noch war. Die pure Angst vor der Klausur war aber verschwunden.
Kurz bevor sie in den Hörsaal ging, wo die Klausur geschrieben wurde, kam Laura zu ihr gehetzt.
„Ich wollte dich nur noch mal schnell drücken und dir viel Glück wünschen!“, sagte die Blondine.
„Das ist aber lieb von dir. Danke!“, sagte sie und verschwand mit den anderen im Raum. Laura schaute ihr nach.
Zwei Stunden später war Tamara ein schwerer Stein vom Herzen gefallen. Laura erwartete sie diesmal vor dem Ausgang des Hörsaals und fragte gleich: „Na, wie war es?“
„Ich glaube, ich habs gepackt. Ich konnte zu allen Fragen etwas schreiben. Und, was soll ich dir sagen, ein paar Fragen konnte ich nur beantworten, weil wir zusammen gearbeitet haben.“
„Das ist ja prima“, sagte Laura lächelnd.
Sie umarmten sich und drückten sich ganz fest. Ein paar Studenten schauten sich das Lesben-Pärchen vor dem Ausgang des Hörsaals an. Laura und Tamara kannten immer mehr Studenten. Nicht mit Namen aber doch mit ihrem Umgang.
„Ich muss ...