1. Die Studentin Tamara - Teil 18 und Ende


    Datum: 13.12.2017, Kategorien: Lesben Sex

    Sonntag
    
    Am nächsten Morgen war Laura als erste wach. Ganz vorsichtig stieg sie aus dem Bett und ging ins Bad. Dann zog sie sich ein weißgrundiges, dünn schwarz gemustertes Sommerkleid mit einem Tellerrock und einem oval ausgeschnittenen, dreifach mit schwarz gerandeten Volants umgebenen engen Oberteil an. Und die Taille band sie sich ein schwarzes Gürtelchen hinten zur Schleife.
    
    Laura nahm ihre Tasche und eine Geldbörse und verließ die Wohnung. Sie ging zum Bäcker.
    
    Als nächste wurde Tamara wach. Sie lag auf dem Rücken und der Herr Magister lag schräg über ihr und drückte sie fast platt. Sie fühlte zur Seite, konnte Laura aber nicht spüren. Sie muss im Bad sein, dachte sie und verkniff sich den Toilettenbesuch noch etwas.
    
    Als sie es nicht mehr aushalten konnte, kramte sie sich unter dem Mann heraus und nutzte den Platz in der Mitte des Betts, um zum Bad zu gehen. Magister Wranitzky grummelte etwas.
    
    „Ich bin gleich wieder für Sie da. Ich muss nur ganz dringend mal“, sagte sie leise und verschwand.
    
    Im Flur schaltete sie das Licht an und sah, dass die Badezimmertür offen war. Also war Laura nicht drin. Tamara hatte aber keine Zeit nachzudenken und ging hinein.
    
    Als sie herauskam, traf sie Laura im Flur.
    
    „Wow, gut siehst du aus!“, sagte sie und bewunderte die wie fast immer perfekt geschminkte und gut gekleidete blonde Frau.
    
    „Und du schläfst fast noch“, sagte sie und lächelte. Sie drückten sich kurz, und Laura sagte: „Ich hab uns frische Brötchen ...
    ... geholt. Komm, wir gehen in die Küche und bereiten das Frühstück vor.“
    
    Laura stellte die Tüte mit Brötchen ab und nahm zwei weiße Schürzen. Eine reichte sie Tamara, die andere band sie sich selber um. Die weiße Baumwollschürze mit Rüschen passte zum Design ihres Kleids. Über dem langen rosa Nachthemd von Tamara wirkte sie skuril.
    
    Die beiden Studentinnen bereiteten das Frühstück zu. Als der Kaffeeduft durch die Küche zu ziehen begann, wachte Tamara auch langsam auf. Sie hörten, dass die Herrschaften auch aufgestanden waren. Laura sagte: „Geh dich ruhig frisch machen und anziehen. Ich mach hier fertig.“
    
    Tamara nickte, legte die Schürze ab und ging ins Schlafzimmer.
    
    Sie erschrak, weil sich dort gerade Daphne ankleidete. Die Frau mit den großen Brüsten und dem langen roten Haar streifte gerade eine blassgoldene Satin-Hemdbluse über ihre Schultern.
    
    Tamaras Blick haftete an ihren wirklich sehr großen Brüsten, die sie bislang noch nicht so wahrgenommen hatte. Sie wollte sich umdrehen und den Raum verlassen, lief aber Herrn Magister in die Hände, der splitternackt aus dem Bad kam.
    
    „Nun komm schon rein“, sagte Daphne zu Tamara. „In einer so kleinen Wohnung gibt es keine Privatsphäre.
    
    Sie knöpfte ihre Bluse bis zu den Brüsten zu und schloss die Manschetten. Dann streifte sie noch einen königsblau glänzenden Satinrock darüber, der bis gerade über den Knien reichte.
    
    Tamara ging hinein und zog mutig ihr Nachthemd über den Kopf. Der Magister ging zu einem Schrank und nahm ...
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