1. Die Studentin Tamara - Teil 18 und Ende


    Datum: 13.12.2017, Kategorien: Lesben Sex

    ... gegen sechzehn Uhr, als Tamara ihre Fragen alle mit Laura besprochen und auch eine Menge Übungsaufgaben bearbeitet hatte. Laura war eine sehr gute Lehrerin, bei der sie viele Sachen auf Anhieb verstand, die ihr in den Vorlesungen schleierhaft geblieben waren. Sie mussten nun abbrechen, weil Tamara nach Hause musste. Sie wollte ihren Herrschaften nicht zumuten, zu spät zu kommen.
    
    Sie umarmte Laura und bedankte sich herzlich bei ihr.
    
    „Das mach ich doch gern für meine Liebste“, sagte sie. „Ich hoffe, das Wochenende hat dir etwas gebracht“, sagte Laura.
    
    „Aber klar. Ich hab zwar noch etwas Bammel vor den Klausuren, aber ich bin viel sicherer und hab jetzt alles verstanden, was mir vorher unklar war.“
    
    „Das ist schön. Es tut mir so leid, dass Frau Magister dich geohrfeigt hat. Ich hoffe, dass wir trotzdem noch einmal so ein Wochenende zusammen verbringen können.“
    
    Tamara holte tief Luft und sagte dann: „Wie hältst du es nur hier aus?“
    
    Laura lächelte. „Ich habe alles, was ich brauche. Und was ich hier lerne, lerne ich fürs Leben. Mir fehlt nichts. Ja, bei dir ist alles viel schöner. Aber eigentlich ist es doch das gleiche, oder?“
    
    Sie umarmten sich kurz statt einer Antwort. Tamara verschwand im Schlafzimmer und sprang wieder in ihre blaue Hose und ihr goldenes Satin-Shirt. Ihre Bluse und den Rock legte sie vorsichtig zusammen und dann in ihre Tasche.
    
    „Leider kann ich dich nicht zur Bushaltestelle begleiten“, meinte Laura. „Du weißt, dass ich keinen Schlüssel ...
    ... zur Wohnung habe und dann wahrscheinlich vor der Tür stehen werde, wenn die Wranitzkys noch nicht zurück sind.“
    
    „Keine Sorge, ich finde den Weg nach Hause schon alleine“, erwiderte Tamara.
    
    Sie umarmten sich noch einmal, dann verschwand Tamara.
    
    Der Heimweg klappte problemlos. Sie war auch pünktlich zu Hause und wurde freundlich empfangen. Sabine erlaubte ihr sogar, erst zum Abendessen unten zu erscheinen. Die Vorbereitungen würde sie alleine machen.
    
    „Danke, Frau Professor“, sagte sie und ging hoch.
    
    Weil sie nicht zu Mittag gegessen hatten, knurrte ihr Magen. Sie freute sich aufs Essen. Oben angekommen holte sie erst mal ihre guten Sachen aus der Tasche heraus. Sie roch daran, um zu klären, ob sie sie noch einmal anziehen könnte. Sie entschied sich dafür und hängte sie ordentlich auf einem Bügel an ihren Kleiderschrank.
    
    Unwillkürlich musste sie lächeln. Laura hatte auf sie abgefärbt, dachte sie.
    
    Sie zog sich aus und legte ihre Hose und das Shirt zur Schmutzwäsche. Dann ging sie ins Bad und stellte sich minutenlang unter die Dusche. Erinnerungen an die Tage mit Laura blitzten auf. Wie schön war es mit ihr zusammen gewesen. Sie dachte an die Spiele, die sie alle gespielt hatten, an die Zeit im Käfig und an die Orgasmen, die sie erlebt hatte. Ja, das alles wollte sie noch einmal erleben. Nicht nur einmal, nein, oft.
    
    Nachdem sie im Bad fertig geworden war, hatte sie sich wieder ihre weiße Rüschenbluse und den weiten dunkelgrauen Rock angezogen. Ihre schwarzen ...
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