1. Schwarzer Freitag


    Datum: 05.07.2020, Kategorien: BDSM

    ... nun aus der Nähe betrachten was ihn vorher schon so erregt hat. Er schnappt sich einen Stuhl und setzt sich mit einem diabolischen Grinsen im Gesicht ganz nah zu Martha. Seine Blicke huschen über das zwar zugeklebte aber dennoch wunderhübsche Gesicht, über ihre Brüste und schweifen den makellosen Körper entlang bis hin zu ihrer kleinen Muschi, die völlig entblöst seinen gierigen Augen hilflos ausgeliefert ist. Er spürt sofort den ungeheuerlichen Druck in seiner Hose und würde seinen Schwanz am liebsten sofort in Martha´s Muschi schieben. Aber er hat zu viel Respekt vor seinem Anführer, dem das wohl nicht gefallen würde. Schließlich soll er ja nur aufpassen.
    
    Martha bemerkt die gierigen Blicke ihres Bewachers. Sie sieht auch die deutliche Ausbuchtung an seiner Hose und hofft, dass nicht eintritt was sie befürchtet. Sie macht sich Sorgen um Timm. Er liegt quasi zu ihren Füßen. Völlig regungslos befindet er sich immer noch in tiefer Ohnmacht. Ein leises Stöhnen entfährt ihm dann und wann - sonst nichts. Für Martha aber ist es ein Zeichen dass er lebt. Fieberhaft beginnt sie zu überlegen wie sie Timm und sich selbst aus dieser Situation befreien könnte. Aber was sollte sie tun. Gefesselt und geknebelt mit einem geiferndem Schwarzen ihr gegenüber, unfähig auch nur ein Wort zu sagen. Sie fragt sich ob der Schwarze sie vielleicht von ihren Fesseln befreien würde, wenn sie ihm schöne Augen macht. Dann würde sie schon weiter sehen. Sie blickt zu ihrem Bewacher und stellt sich das ...
    ... Ding in seiner Hose vor. Ihr dreht sich der Magen um bei dem Gedanken dieser Schwanz würde ihr zu nahe kommen. Aber sie unterdrückt ihren Ekel und öffnet ganz langsam und schüchtern ihre Schenkel. Zentimeter um Zentimeter geben ihre Beine immer mehr Einblick auf ihre Muschi frei. Martha schämt sich fürchterlich einem völlig Fremden, noch dazu einem Einbrecher, ihre Muschi so direkt zu präsentieren. Ganz kurz verspürt sie dabei sowas wie einen leisen Lustschauer, der aber gleich wieder verflog.
    
    Der schwarze mustert Martha ganz genau und bemerkt natürlich sofort, dass sie ihre Schenkel seinetwegen öffnet. Sein Schwanz presst nun derart gegen seine Hose, das er es nicht weiter hinauszögern kann und holt ihn heraus. Er lehnt sich zurück und fängt an ganz langsam zu masturbieren. Dabei lässt er Martha keine Sekunde aus den Augen.
    
    Als Martha sieht was für ein Ding der Einbrecher da aus seiner Hose hervorholt, erschrickt sie und schließt ihre Schenkel wieder. So einen riesen Schwanz hat sie noch nie gesehen. Timm war ja auch nicht gerade schlecht gebaut aber gegen dieses Monstrum erscheint Timm´s Schwanz geradezu winzig. Sie hat schon davon gehört, dass schwarze Männer große Schwänze haben können. An so einen Riesen hat sie jedoch nie geglaubt. Der Schwanz war fast so lang wie ihr Unterarm und nur wenig dünner als ihre Faust. Dieses Ding würde nirgendwo bei ihr reinpassen - niemals!
    
    Doch da kommt der Anführer wieder zurück. Er blickt sehr viel düsterer drein als vorhin. Er ...
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