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Schwarzer Freitag
Datum: 05.07.2020, Kategorien: BDSM
... draußen rum. Martha hat Todesangst. Da sitzt sie nun völlig nackt, an Armen und Beinen gefesselt auf einem Stuhl , unfähig Timm zu warnen oder sonst irgendwas zu tun. Sie zittert am ganzen Körper und beginnt leise zu weinen. Sie mustert die beiden Männer und hofft, dass sie einfach abziehen und ihr und Timm nichts antun. Einer der Einbrecher bemerkt ihre verängstigten Blicke und sagt zu ihr mit leiser und tiefer Stimme - "Euch wird nichts geschehen wenn ihr macht was wir sagen." Timm hat von alledem nichts mitbekommen. Er hört wohl auch das Pfeifen, dachte aber das käme von der Straße. Nachdem er alles weggeräumt hat macht er sich ebenfalls auf den Weg ins Haus. Auch er begann - nackt wie er war- nun langsam zu frösteln. Als er sich dem Haus nähert, wundert er sich noch dass kein Licht an ist. Martha war doch schon vorausgegangen. Timm geht zur Terassentür und greift mit einer Hand zum Lichtschalter. Das Licht geht an und was er dann sieht lässt ihn vor Schreck erstarren. Er sieht Martha auf einem Stuhl gefesselt und geknebelt, rundherum liegen Sachen auf dem Boden. Noch bevor Timm begreift was hier vor sich geht packt ihn der Anführer ebenfalls von hinten und versucht ihn zu überwältigen. Doch Timm ist kräftig und lässt sich nicht so leicht unterkriegen. Er wehrt sich mit Leibeskräften, instinktiv fühlt er, dass er nun alles geben muss. Doch dann spürt Timm einen harten dumpfen Schlag auf seinem Kopf. Die Konturen verschwimmen, sein Blick wendet sich nochmal zu ...
... Martha, dann verliert er die Besinnung und sinkt zu Boden. Der dritte Einbrecher war Timm gefolgt und hat ihn mit einem Holzscheit, welches er vor dem Kamin gefunden hat, niedergeschlagen. Martha muss das alles mit ansehen. Sie denkt nun es ist alles aus. Die Einbrecher haben Timm erschlagen und werden sich hüten sie als Zeugin am Leben zu lassen. Völlig verzweifelt erwartet sie das Ende. Doch dann bemerkt sie, dass sich Timms Brustkorb hebt und senkt! Er ist also gar nicht Tot! Er lebt!! Der Einbrecher mit dem Narbengesicht bemerkt dies auch und schleift Timm etwas zur Seite, näher zu dem Stuhl auf dem Martha sitzt, und beginnt ihn ebenfalls mit dem Panzertape zu fesseln. Erst wickelt er das Tape um seine Füße. Auch in Höhe der Kniegelenge legt er noch ein paar Lagen rum. Timm´s Beine werden dadurch fest zusammengedrückt und es wird ihm unmöglich sein sie zu bewegen. Dann dreht er Timm auf den Bauch und fesselt seine Hände auf dem Rücken. Dabei streift sein Blick kurz über Timm´s stramme Pobacken, die durch die zusammengetapten Beine noch deutlicher hervortreten. Ein kurzes Lächeln huscht über das Gesicht des sonst so finster dreinblickenden Ganoven. Ganz so als würde er an Timm´s Po Gefallen finden. Der Anführer meint es ist nun Zeit das Haus in Ruhe zu durchsuchen, da nun ja keine Gefahr mehr bestünde. So machen sich er und das Narbengesicht wieder an die Arbeit. Den schwarzen beauftragen sie damit auf Martha und Timm aufzupassen. Das findet bei ihm großen Anklang, kann er ...