1. Schwarzer Freitag


    Datum: 05.07.2020, Kategorien: BDSM

    ... sieht den Bewacher masturbieren, brüllt ihn an und sagt dass er das nicht unter Bewachen verstünde. Der schwarze ist sichtlich erschrocken, auch sein Schwanz schwindet angesichts dieser Brüllerei und er verstaut ihn wieder in der Hose.
    
    Der Anführer blickt zu Timm und stellt fest, dass er noch immer Ohnmächtig ist. So wendet er sich an Martha und schreit sie an: "Wo habt ihr eure Wertsachen"! Martha hat ja immer noch den Schwamm im Mund und ist unfähig irgendeinen Ton von sich zu geben. Da reißt ihr der Anführer das Tape vom Mund, greift mit einer Hand Martha´s Kieferknochen und drückt so fest zusammen, dass Martha glaubt er wolle ihr den Kiefer brechen. Sie öffnet den Mund um dem Druck etwas nachzugeben da steckt ihr der Einbrecher seine andere Hand in ihren Mund, packt den Schwamm und nimmt ihn raus. Wieder brüllt er sie an: "Wo sind die Wertsachen? Wir können im ganzen Haus nichts finden!" Total verstört und eingeschüchtert stammelt Martha: "Wir- wir -wir haben auch nichts im Haus. Es ist alles auf der Bank" Der Anführer schreit sie wieder an, nennt sie eine Lügnerin und verpasst ihr eine so heftige Ohrfeige dass sie vom Sessel stürzt. Sie fällt runter wie ein Sack. Sie kann sich nicht abstützen da ihre Hände und Füße immer noch gefesselt sind. Hart schlägt sie am Boden auf. Im nächsten Moment packt sie der Anführer wieder am Arm und zieht sie wieder hoch. Er setzt sie wieder auf den Stuhl und fragt erneut nach Wertsachen. Diesmal aber mit zusammengekniffenem Mund und ...
    ... leise. Martha kann die ganze Wut in seinem Gesicht erkennen und überlegt wie sie ihn beruhigen kann. Es ist nämlich wirklich nichts im Haus was für die Ganoven Wert haben könnte. Da kommt das Narbengesicht die Treppe runter und grinst wie ein Honigkuchenpferd. Martha erkennt sofort warum. Er hat die Schublade mit ihren "geheimen" Spielsachen unterm Arm und wirft sie in hohem Bogen in den Raum sodass sich deren ganzer Inhalt auf dem Boden verteilt. Alles ist übersät mit Vibratoren, Dildos, Gleitmitteltuben - alles was Martha und Timm gut fanden liegt nun verstreut im Raum. Der Anführer ist verstört - kann damit nichts anfangen. Der schwarze setzt wieder sein Grinsen auf und das Narbengesicht meint nur kurz - "Wenn wir schon keine Wertsachen finden lass uns doch ein wenig Spaß haben! Und wer weiß - wenn wir sie nur hart genug rannehmen fällt ihr vielleicht doch noch ein wo was zu holen ist"
    
    Martha sitzt wie versteinert auf ihrem Stuhl. Was das Narbengesicht gerade gesagt hat kommt ihr vor als ob sich alle ihre Albträume auf einmal verwirklichen würden. Aber was kann sie tun?
    
    Der Anführer resigniert und meint nur salopp: "OK - Männer! Ich werde darüber nachdenken. Bis dahin soll uns diese Schlampe aber Essen machen. Ich habe Hunger und Durst. Hier drin sind wir erstmal sicher. Keiner kann rein, die Handy´s habe ich schon eingepackt und die Telefonleitung durchgeschnitten. Da kann unser Mäuschen auch nicht telefonieren." Er schneidet Martha´s Fesseln mit einem Taschenmesser ...
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