1. Zur Hure erzogen 78 - Shopping-Bekanntschaft


    Datum: 05.07.2020, Kategorien: Hardcore,

    ... ohne dass ich es gemerkt hätte.
    
    Er schlief noch tief und fest. Vorsichtig löste ich mich aus seiner Umarmung, drehte mich zu ihm und sah ihn an. Zärtlich streichelte ich ihm übers Haar.
    
    Meine Hand wanderte über seine Schläfen und den Hals unter die Decke. Ich fuhr seine Seite hinunter und strich sanft über sein Organ, das nun schlaff zwischen seinen Beinen lag.
    
    Es reizte mich auszutesten, ob seine Männlichkeit schon wieder einsatzbereit war. Ich tauchte unter die große Decke, die über uns lag, und rutschte nach unten.
    
    Dort sah ich zwar fast nichts, aber ich wusste wonach ich suchen musste.
    
    Ich ließ meinen warmen Atem über das Gemächt streifen und drückte meine Lippen darauf – zuerst nur sanft, aber als ich merkte, dass Norbert sich noch immer nicht rührte, wurde ich fordernder.
    
    Mit der Zunge leckte ich nun über die weich vor mir liegende Fleischwurst.
    
    Noch immer keine Reaktion.
    
    Nun legte ich meine Lippen um den von der Vorhaut bedeckten Kopf des schlaffen Pimmels und spielte mit der Zunge an der Öffnung.
    
    Nun tat sich etwas. Das Ding wurde ein bisschen größer, die Vorhaut wich zurück und gab die Eichel frei.
    
    Für mich war das Anlass, meine Bemühungen zu verstärken.
    
    Ich hielt den Schwengel am Ansatz fest und nahm ihn nun in den Mund. Sofort sickerte noch mehr Blut in das Organ und ich spürte, wie es in meinem Mund weiter wuchs. Ein Gefühl, das mich jedes Mal aufs Neue faszinierte.
    
    Unter der Decke war es ziemlich stickig und mit dem Bolzen im ...
    ... Mund fiel mir das Atmen schwer. So musste ich mich nicht nur aufs Saugen konzentrieren, sondern auch darauf, genügend Luft zu bekommen. Aber wenn ich mal einen Männerschwanz in meiner Mundfotze hatte, dann konnte ich solche Misslichkeiten zur Seite schieben.
    
    Tief saugte ich sein pulsierendes Zepter ein, saugte an der Eichel und umschloss den Schaft mit meinen Lippen. Langsam, aber immer tief in meine Mundhöhle eintauchend fickte ich ihn.
    
    Es dauerte nicht lange, da konnte er nicht mehr anders als mir sein Becken entgegen zu heben und abzuspritzen. Durch die Decke über meinem Kopf hörte ich nur ein gedämpftes Stöhnen.
    
    Seit unserem nächtlichen Fick hatte er bereits wieder eine Menge Samenflüssigkeit produziert, die er mir jetzt durch die Speiseröhre in den Magen pumpte.
    
    Als ich ihn ausgesaugt hatte, krabbelte ich unter der Decke hervor. Es tat gut, wieder frei atmen zu können. Mit hinter dem Kopf verschränkten Händen lag er wohlig lächelnd auf dem Polster.
    
    „Leckers Frühstück“, grinste ich und leckte mit der Zunge über die Lippen, wo noch etwas Sperma klebte.
    
    „Ja, mir hat’s auch gefallen. Von mir aus könntest du mich jeden Morgen so wecken. Da fängt der Tag gleich gut an.“
    
    Ich überging die Bemerkung und frage ihn, was er jetzt vorhatte. Insgeheim hoffte ich, dass er es mir besorgen würde, denn ich hatte ja am Vortag mehrfach erfahren dürfen, wie potent er war.
    
    Er musste mich aber enttäuschen. „Ich muss zur Arbeit …. leider. Bin eh schon spät dran.
    
    So ...