Zur Hure erzogen 78 - Shopping-Bekanntschaft
Datum: 05.07.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Der Vormittag war gut gewesen. Wie ich es geplant hatte, war jede Stunde einer meiner früheren Mitschüler zum Vögeln erschienen. Die Mundpropaganda in der Schule würde wohl dazu führen, dass meine alten Schulkollegen ihre Fickmatratze nicht vergessen würden.
Ewald würde ich wohl nicht wieder treffen. Kondom-Ficker kamen für mich nur in Frage, wenn sie dafür bezahlten. Marc und Steve, die ich beide entjungfert hatte, waren netten Burschen mit Potential. Wenn sie wollten, würden sie jederzeit wieder bei mir rüberrutschen dürfen. Wirklich gut war es mit Marc und vor allem mit Steve gewesen. Die beiden würde ich sicher mal wieder zu einer heißen Nummer einladen. Aber letztlich waren auch diese beiden junge Bubis, und ich war nun mal scharf auf reifere Herren. Auf Dauer waren mir die Jungspritzer einfach zu wenig.
Aber auch wenn ich es gerne getan hatte, konnte ich nicht den ganzen Tag herumbumsen. Nachdem ich von der Schule geflogen war und für die Arbeit als Hure noch zu jung war, verlangte meine Mutter, dass ich mich mehr in den Haushalt einbrachte. Sie hatte mir eine lange Einkaufsliste geschrieben, die ich mir jetzt vornahm.
Ich zog mir ein bauchfreies Top und eine kurze Jeans-Short an, die ich mir erst kurz zuvor gekauft hatte. Meine Mutter hatte gemeint, dass sie viel zu lang sei und „unmöglich“ ausschaue. Ich hatte die Beine dann abgeschnitten, aber nach Mamas Meinung waren sie danach immer noch zu lang. Schon ziemlich sauer, hatte ich ihr die Hose hingeworfen ...
... und ihr gesagt, sie solle sie so zurechtschneiden, wie sie es für gut befände. Das Ergebnis war, dass jetzt hinten ein gutes Viertel meines Hinterns zu sehen war und vorne zwischen meinen Beinen gerade noch ein dünner Steg aus Stoff war. Links und rechts davon quollen fast die Schamlippen heraus. Einen Slip darunter zu tragen hätte furchtbar ausgesehen, aber das tat ich ohnehin fast nie.
Ich stand gerade in der Obstabteilung als ich merkte, dass mich ein Mann ansah. Das war nichts Neues für mich. Meine sexy Outfits waren ein Blickfang für Männer und auch für Frauen. Es hätte mich sogar getroffen, wenn mich die Leute ignoriert hätten, ich genoss die Blicke auf meinem Körper. Jetzt erregte mein enges Top, durch das sich meine Nippel gut abzeichneten, und vor allem meine knappen Shorts Aufmerksamkeit.
Im Normalfall sahen mich die meisten heimlich an und glaubten wohl, dass ich es nicht merken würde. Nur hin und wieder starrte mir ein Typ ganz offensichtlich auf die Titten, den Hintern oder – in diesem Fall – zwischen die Beine, wo meine Ritze gerade mal von ein bisschen Stoff bedeckt war.
Dieser Mann war einer von denen, die meine körperlichen Attribute ungeniert taxierten. Und als ich in Richtung Kasse ging, sprach er mich an. Er druckste nicht lange herum:
„Du schaust scharf aus. Ich würde dich gerne kennen lernen“, sagte er. Die Art, wie er „kennen lernen“ sagte, machte klar, dass er „ins Bett gehen“ meinte. Ich mochte es, wenn ein Mann weiß was er will und das auch ...