1. Zur Hure erzogen 78 - Shopping-Bekanntschaft


    Datum: 05.07.2020, Kategorien: Hardcore,

    ... ich, dass das nicht das war, was er hören wollte, aber er wollte mich wohl auch nicht fortlassen. „Gut, wenn du das so willst. Normalerweise ist es meisten umgekehrt, dass die Mädls gleich was Festes wollen …. Aber wenn das bei dir anders ist …“
    
    Nachdem das geklärt war, wurde mir bewusst, wie müde ich war. Ich war froh, dass ich nicht mehr nachhause fahren musst. Ich schaffte es gerade noch meiner Mutter eine Nachricht zu schicken:
    
    „Habe geilen Typen kennen gelernt der es mir gut besorgt hat. Komme nicht heim.“
    
    Sekunden darauf schrieb sie zurück.
    
    „Ich auch nicht. Bei mir sind es zwei Typen.“ Die geile Schlampe ist wieder einmal unersättlich, dachte ich noch. Dann schlief ich in Norberts Armen selig ein.
    
    Irgendwann wurde ich wach, weil ich spürte, dass sich Norberts Hände auf meine Brüste gelegt hatte und sie immer wieder leicht drückten. Machte er das im Schlaf oder war er wach?
    
    Als er mit zwei Fingern meine Brustwarzen zwirbelte, war klar, dass er da sehr bewusst machte. Die Nippel wurden schnell hart und sandten Erregungssignale durch meinen Körper. Es war dunkel und ich war immer noch im Halbschlaf, aber an ein Weiterschlafen war jetzt nicht mehr zu denken.
    
    Einen Moment später fühlte ich wie er seinen Penis, der in meiner Po-Ritze lag an mir zu reiben begann. Ich merkte, dass er in mich eindringen wollte und drückte ihm meinen Hintern entgegen. Gleichzeitig beugte ich mich etwas nach vor, um es ihm leichter zu machen.
    
    Seine Hand wanderte von meinem ...
    ... Busen zu meiner Hüfte. Er hielt mich am Becken fest und drang langsam und genießerisch in meine Spalte ein.
    
    So weit es in dieser Position ging, schob er seinen Fickstab in meine Liebesmuschel. Als wir uns so vereinigt hatten und er mich nicht mehr stabilisieren musste, wanderte seine Hand wieder nach oben und legte sich um meine Titte, die genau die richtige Größe dafür hatte.
    
    Langsam begann er sich in mir zu bewegen, strich mir die Haare aus dem Nacken und biss zärtlich hinein. Ich erbebte und kam seinen sanften Stößen entgegen. Schnell fanden wir einen gemeinsamen Rhythmus.
    
    Ich krallte die Hände in das Seidenleintuch, spürte, wie die Welle eines Höhepunktes heranrollte.
    
    Norbert knetete meine Brüste nun abwechselnd. Sein heißer Atem streifte meinen Nacken.
    
    Beide stöhnten wir – und dann erfasste mich der Orgasmus. Ich seufzte auf, verkrampfte meine Muskeln und fühlte wie Norbert sich tief in mir ergoss. Meine Beckenmuskulatur molk an seinem Mast als wollte sie auch noch den letzten Tropfen seines Samens herausholen.
    
    So blieben wir liegen. Als ich wieder am Einschlafen war, fühlte ich noch, wie sein Schwanz – immer noch in mir – langsam erschlaffte.
    
    Als ich wieder erwachte, war es draußen bereits hell. Ich hatte keine Ahnung, ob mein Bettgefährte einen Job hatte, der es ihm nötig machte, früh aufzustehen, aber ich hatte auch keine Lust, ihn jetzt danach zu fragen und genoss lieber seine Nähe. Sein Penis war schon lange aus meiner Scheide herausgerutscht, ...