1. Zur Hure erzogen 78 - Shopping-Bekanntschaft


    Datum: 05.07.2020, Kategorien: Hardcore,

    ... doch, es war ein Wahnsinn! Weiß nicht, warum er immer noch steht. Ich glaube das machst du!“
    
    Und wie zur Bestätigung seiner Worte wurde er sofort wieder komplett hart, als er auf meinen Unterleib sah, wo aus meiner Fickspalte noch immer die Geilsäfte liefen. Auch aus meinem Arsch sickerte das Sperma und rannte mir die Beine hinunter.
    
    „Freut mich, wenn’s dir bis jetzt gefallen hat“, sagte ich.
    
    „Aus deinem ,bis jetzt‘ schließe ich, dass du bereit für mehr bist“, meinte er lauernd.
    
    „Ja, klar … frau kann immer. Bei euch Kerlen ist es ja meistens schnell vorbei“, sagte ich keck, „Aber bei dir scheint das anders zu sein.“
    
    „Oh ja, bei so einer scharfen Schnitte! Und ein Loch fehlt ja noch …!“ Sprachs, packte mich und trug mich in sein Schlafzimmer. Es erregte mich, seine Kraft zu spüren, als er mich fast mühelos hochhob. Richtig zärtlich legte er mich auf seinem Bett ab und kuschelte sich in Löffelchenstellung an mich.
    
    Wir rasteten einige Momente, waren aber beide noch immer spitz wie Nachbars Lumpi und ich presste immer wieder mein Knackärschchen gegen seinen noch immer steifen Schwanz.
    
    „Hm ... du scheinst schon wieder zu können“, stellte ich fest und drehte mich zu ihm um, um ihn anzusehen. Sein Blick strahlte schon wieder unbändige Geilheit aus.
    
    „Blas ihn mir!“, befahl er in einem Ton, der keine Widerrede zuließ. Er hatte wohl gemerkt, dass ich Wachs in den Händen eines dominanten Mannes war, und ging wohl davon aus, dass ich, wenn er nur fordernd genug ...
    ... war, ich auch dann seinen Pimmel in den Mund nehmen würde, der gerade noch in meinem Arsch gesteckt war.
    
    Gehorsam rutschte ich nach unten und kniete mich neben ihn. Wie ein Mast ragte sein steifes Gerät in die Höhe. Ich beugte mich darüber und saugte den Harten in meinen Mund.
    
    Er stöhnte auf.
    
    Schnell fand ich heraus, wie es ihm am besten gefiel und führte mir den Schwanz ganz bis zur Wurzel in meinen Mund ein.
    
    Nur kurz musste ich würgen, als die Spitze das erste Mal an mein Zäpfchen im Rachen stieß, aber ich hatte schon lange gelernt, diese Reiz zu unterdrücken und es dauerte nicht lange, bis ich seinen Speer bis zur Wurzel in mich hinein saugte.
    
    So zu knien und meinen Kopf immer wieder auf den harten Lümmel zu senken, war enorm erregend für mich. Ich war voll auf den Schwanz in meinem Mund konzentriert und nahm kaum etwas Anderes wahr. Immer schneller stieß ich mir den Bolzen in den Rachen und röchelte dabei, während ich meine Spucke über seiner Rute verteilte.
    
    Nur am Rande registrierte ich, wie er vom Anblick meines unschuldigen Gesichts, das sich immer wieder wild auf seine Latte schob, völlig gefangen war.
    
    Schließlich konnte er wohl nicht mehr anders, als das Ganze genießend über sich ergehen zu lassen und legte seinen Kopf auf die Matratze.
    
    Ich fühlte, wie seine Eier allmählich zu kochen begannen und seine Säfte sich für die Explosion bereit machten.
    
    Ein langgezogenes „Aaaaahhhh!“ entfuhr ihm als sich die Spannung in seinem Geschlecht löste und ...
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