Zur Hure erzogen 78 - Shopping-Bekanntschaft
Datum: 05.07.2020,
Kategorien:
Hardcore,
... Finger immer schneller in den Hintereingang zu ficken. Dabei ließ er schon bald einen zweiten und schließlich einen dritten Finger folgen, bis er mich für genug vorbereitet befand.
Erneut zog er sich aus mir zurück. Ich stöhnte brünftig und war so in meiner Lust gefangen, dass ich diese Unterbrechung als extrem störend empfand.
„Nicht! Fick mich weiter ... du Sau! Fick gefälligst deine Schlampe!“, schrie ich erbost, als er aus mir herausflutschte.
Doch er ignorierte mich einfach und setzte seinen von meinen Lustsäften nassen Schwanz an meiner Rosette an.
Das entschädigte mich für die kurze Wartezeit. Keiner der fünf Burschen, mit denen ich es am Vormittag getrieben hatte, hatte mich in den Hintern gevögelt und mein Körper verlangte bereits gierig nach einem Arschfick.
„Ja, komm… super Idee. Fick mich in den Arsch!“
„Hab‘ mir fast gedacht, dass dir das gefallt. Du bist wirklich ein geiles Stück!“ sagte er mit Begeisterung in der Stimme als seine Eichel meinen Schließmuskel aufspreizte.
Ich hatte genug Analerfahrung um mich rasch an das Eindringen der harten Lanze in meinen Darmkanal zu gewöhnen. Die Schmerzlust, die beim Arschfick immer dazu kam, genoss ich. In freudiger Erwartung klammerte ich meine Hände um die Kommode vor mir.
Als er merkte, dass ich keineswegs angespannt war, begann er mich langsam in den Hintern zu ficken.
Und als ich erneut anfing laut zu stöhnen und ihn mit meinem kleinen Knackarsch entgegenzubocken, erhöhte er das Tempo ...
... seiner Stöße immer weiter, bis er wie ein Wahnsinniger in mich hinein hämmerte. Der Raum war erfüllt vom Aufklatschen seines Beckens gegen meinen Hintern, meinem Gestöhne und dem tiefen Schnaufen, welches nur durch mein geiles Wimmern zwischendurch unterbrochen wurde. Wir standen ja immer noch im Vorzimmer und ich konnte mich nur mit Mühe auf den Beinen halten.
Ich wusste, dass ich, im Gegensatz zu vielen anderen Frauen, beim Analverkehr zum Höhepunkt kommen konnte, aber für ihn war es offenbar etwas Neues, als ich schon nach kurzer Zeit stöhnte:
„Ja,… bitte… noch härter… fick rein… fick meinen Arsch! … Gleich…gleich bin ich soweit. Ooohh… duuu… jaaa, jeeettzzzttt!“
Noch während ich meinen Orgasmus rausschrie und ihn mit meinen Unterleibskontraktionen, die sich über meinen ganzen Körper ausdehnten, molk, spritzte er seinen Eierlikör mit einem Urschrei in meinen Darm.
Ich wusste nicht, wie lange wir von unseren Orgasmen durchgeschüttelt wurden. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor. Er hatte sich nach vor gelegt und ich spürte seine trainierte Brustmuskulatur auf meinem Rücken.
„Wow!“, meinte er, nachdem er einige Zeit später wieder etwas zu sich kam. „Wie heißt du eigentlich?“
„Carina“, sagte ich um Atem ringend.
„Norbert“, gab er zurück, während er sich von mir löste.
Ich drehte mich um und mein Blick fiel auf seinen Schwanz, der noch immer fast komplett steif von seinem Körper abstand.
„Wow“, sagte, und mit einem Grinsen: „Hat’s dir nicht gefallen?“
„Oh ...