Fick am Yukon
Datum: 04.07.2020,
Kategorien:
Anal
Schwule
... Feuerchen herum.
Richtig dunkel wird es um die Jahreszeit dort im Norden ja nicht. Der Junge Ire erzählte begeistert, auf seiner Tour, davon einer immFluss schwimmend, schon zwei Bären gesehen zu haben und zeigte uns die wirklich gelungenen Grizzlybären-Fotos auf seiner Kamera. Dabei kam er Claude schon etwas näher, als zum Zeigen der Tierbilder eigentlich nötig gewesen wäre.
Und die Beule war unter der knappen Badehose unübersehbar angeschwollen. Und es kam, wie ich es mir noch nicht getraut hätte, weil ich befürchtete, zunächst eine geknallt zu bekommen. Claude zog ihm einfach die Hose runter und nuckelte an seinem Schwanz. Es gab keinerlei Widerstand des „Opfers“. Im Gegenteil. Es war, als hätte der Junge, wie damals mein Sohnemann auf der Veranda, nur darauf gewartet. Tatsächlich hatte er einen gestutzen knallroten Büschel am Schwanz. Niedlich.
Während Claude noch den Ständer des vor ihm stehenden Boys blies massierte er zeitgleich bereits dessen wirklich hübsch anzusehende Arschbacken. Der hielt die Augen geschlossen und genoss die Behandlung. Offensichtlich war es aber schnell zu viel oder er war schnell überreizt. Claude zuckte nicht zurück, als es dem hübschen Bengel sofort kam. Der zitterte bei seinem gewaltigen Orgasmus am ganzen Körper. Aber sicher nicht vor Kälte.
„Komm’“, sagte Claude sanft und verständnisvoll und zog ihn auf die Decke neben unserem Feuer. Das Sperma des Boys hatte er im Mund behalten und nutzte es jetzt als Gleitgel. Mit Fingern ...
... und Zunge bereitete er den Iren auf das vor, was jetzt nur noch unausweichlich war. Noch immer zitterte der Boy bei der jetzt einsetzenden Fingermassage an und in dessen Anus. Ich konnte, wie zuvor schon beschrieben, keinen Blick von dieser absolut geilen erotischen schwulen Szene lassen.
Behutsam drang Claude in den unbehaarten Hintern des jungen Kerls ein. Der war jetzt so rattig, dass er mit zunehmender Geschwindigkeit den Gegendruck ganz und gar nicht behutsam von selbst erhöhte. Er war nicht nur „passiv“. Es wurde ein perfekter synchroner Fick. Beinahe wäre es mir beim behutsamen Wixxen schon gekommen als auch Claude heftig abspritzte. „Jetzt Du“, zog er sich zurück und meinte mich. Typisch für ihn. Er gab mir die „Erlaubnis“, jetzt meinerseits bei einem Dritten weiterzumachen. Er fragte nicht, er bestimmte einfach über uns.
Mein Schwanz flutschte also nun ebenfalls in das vom Freund so gut vorgeschmierte Loch. Der Ire wimmerte vor Lust. Gegen den Wechsel hatte er jedenfalls nichts. Wie lange ich ihn fickte kann ich nicht mehr sagen. Es kam ihm "endless" vor, wie er am Morgen sagte. Jedenfalls fickte ich ihn zu einem weiteren Orgasmus, wie es auch die Spuren auf der Decke unter ihm hinreichend bewiesen, in die wir uns später zu Dritt und knutschend einkuschelten, als es trotz des Feuers kühler wurde und auch Claude nochmals in den Boy vorgestoßen war.
Leider änderte sich das schon am nächsten Tag das Wetter und im Regen erreichten wir das Örtchen Carmacks, wo der ...