1. Fick am Yukon


    Datum: 04.07.2020, Kategorien: Anal Schwule

    „Mon Dieu, ist das eine Hitze hier“ stöhnt mein korsischer Kumpel Claude, den ich nach Jahren endlich überreden konnte, mit mir auch mal eine reine Männerkanutour auf dem Yukon zu unternehmen. Kanada sei ihm zu kalt betonte er zuvor immer und nur mit Hilfe mehrjähriger Klimatabellen konnte ich ihn davon überzeugen, dass die kurzen Sommer in dieser Gegend jenseits der pazifischen Küstengebirge warm, sogar heiß und trocken sein können.
    
    Nach langem Flug sind wir also in Whitehorse gelandet und ich zeige ihm das hübsche kanadische Städtchen des Yukon-Territoriums. Wie erhofft lag die Temperatur bei schönstem Sonnenschein und blauem Himmel um die 25°. Ein guter Beginn. Wir besichtigen den an Land liegenden alten Schaufelraddampfer „SS Klondike“, ich erzähle ihm vom Klondike - Goldrausch ab 1896 und den Typen, die sich damals auf den Weg machten. Jack London hatte mich schon als Junge fasziniert.
    
    Später ziehen wir uns, nachdem wir in einem Pub auf die kommende „Expedition“ angestoßen haben, ins Hotel zurück. Die Dame an der Rezeption verzog nach unserer Ankunft keine Miene, als wir die angebotenen getrennten Betten ablehnten, sondern uns statt dessen grinsend das „größtmögliche Kingsizebett“ wünschten. In unserer ersten Nacht seit längerer Zeit will ich keine „Besucherritze“. Sie hätte eines mit 2 auf 2m. Ob das ausreiche? „Es reicht“, strahle ich sie an. Zum ersten Mal lächelte sie höflich zurück und händigte uns Schlüssel aus.
    
    Ich dusche und werde plötzlich richtig müde. ...
    ... Der Zeitunterschied macht sich bemerkbar. Fast hätte ich schon gepennt als Claude mit beachtlich erigiertem Schwanz aus der Dusche kommt. „He, he,“ grinst der Korse. „Nicht pennen“. Er wäre scharf und spitz wie Nachbars Lumpi. Nachbars Lumpi mit französischem Slang hört sich lustig an. Ich muss lachen, drehe mich auf den Bauch und halte ihm den Arsch hin.
    
    Ich bemerke, trotz geschlossener Augen, wie er seinen Prügel eingelt und die kühle Flüssigkeit in meine Ritze tropft. Sein warmer straffer Körper liegt auf mir. Im Zimmer nebenan fickt das junge Hetero- Pärchen, das mit uns eingecheckt hat und sich natürlich auch eine durchgehende Matratze wünschte. Die Wände zwischen den Zimmer scheinen sehr dünn und bestenfalls Spanplatte zu sein. Sie juchzt hörbar bis ins Detail in höchsten Tönen. Der Kerl besorgt es ihr wohl richtig gut. Ich juchze noch nicht, aber gurre vor Vergnügen, als Claude langsam in mich vordringt.
    
    Bei meinem ersten Orgasmus komme ich fast gleichzeitig mit dem Girl jenseits der Wand. Das Handtuch unter mir wird gut feucht. „Jaaaaaaaa….“…. Ganz ohne Handbetrieb hat mich Claude wieder mal zu einem Höhepunkt gevögelt. In dieser Nacht kommt er noch drei mal in mir. Mal wilder, mal sanfter aber ausdauernd bedient er sich meines Hintereingangs nach Belieben. Ich lasse ihn gewähren und genieße. Teilweise weiß ich nicht ob ich träume.
    
    Aber es war kein Traum. Im Zimmer daneben ist es dann auch irgendwann still geworden. Über die Potenz ihres Lovers muss sie sich ...
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