1. Fick am Yukon


    Datum: 04.07.2020, Kategorien: Anal Schwule

    ... Selbstverständlichkeit zum Ziel kommen. Er ist der Einzige, von dem ich weiß, dass er es, außer mit mir, schon des Öfteren, vor allem während unserer Korsika-Urlaube, mit allen Mitgliedern meiner Familie getrieben hat. Meine Söhne wurden ebenso leicht seine willigen „Opfer“ wie meine Frau.
    
    Ich erinnere mich, wie wir mal in gemütlichem Kreis auf der Veranda unseres FKK-Ferienbungalows saßen und irgendein Spiel machten. Claude tauchte plötzlich auf. Mein Jüngster und er flirteten plötzlich los. Sie hatten sich nie zuvor gesehen. Claude baggerte ihn unübersehbar an und beide verzogen sich nach kürzester Zeit mit gut aufgerichteten Schwänzen ins Innere. Den Geräuschen nach zu schließen ging es sofort los. Eine Viertelstunde später kamen sie deutlich entspannt zurück und wir spielten kommentarlos weiter. Meine Gattin konnte sich nur noch wundern. Die Flecken hatten sie höflicherweise zuvor aber noch beseitigt. Das Handtuch über dem Sessel war wohl im Eifer des Ficks etwas verrutscht, aber gut feucht. Ich konnte den leckren Saft der beiden riechen und hätte beinahe gelutscht, wäre ich ganz allein gewesen.
    
    Insofern war es nach diesen Erfahrungen für mich fast schon logisch, dass Claude auch diesen Iren in Rückenlage gebracht hatte. Ich staune wie gesagt nur immer, wie schnell er es schafft. Sicher, der Junge war ganz offensichtlich schwul, wenngleich nicht tuntig. Er hatte es sich in den letzten Tagen bei seinen nächtlichen Camps wohl nur selbst besorgen können und war wohl ...
    ... entsprechend notgeil. Erst am Mittag war er mit seinem Kajak auf „unserer“ Insel angelandet. Trotz unserer nur ersten und kurzen Begegnung im Supermarkt begrüßten wir uns jetzt winkend und herzlich wie alte Bekannte.
    
    Es war für die Yukon-Gegend immer noch außergewöhnlich heiß. Claude und ich waren deshalb natürlich nackt. Mittags hatten wir uns wie kleine Jungs kreischend mit dem kalten Wasser bespritzt. Uns war dessen ungeachtet egal, dass er uns unbekleidet „erwischte“. Schließlich waren wir auch vor ihm da. Er tat ohnehin, als bemerkte er es nicht. Er zog sich auch aus, stülpte sich dann allerdings leider sofort eine Badehose über. FKKler war er nicht, wie man kurz an seinem ganz weißen Hintern sah. Diese genierlichen katholischen Iren :)) Gerne hätte ich natürlich gesehen, ob er unten rasiert war oder auch einen feuerroten Haarbüschel hatte. Unter dem Stoff der wenigstens knapp sitzenden Badehose verbarg sich eigentlich nichts was zu verstecken gewesen wäre. Der Junge war prächtig entwickelt.
    
    Claude und er sammelten dann, einer mit, einer ohne Fummel am Hintern, Schwemmholz für das Feuer am Abend. Mir gefiel der Anblick der beiden Ärsche sehr, wenn sie sich entsprechend gelegentlich bückten und der Blick auf die straffen Hinterbacken frei war. An meinem Schwanz ging der Anblick auch nicht völlig vorüber. Ich buk Bannock, das Trapperbrot, füllte einen Teil davon wie Brötchen zum Nachtisch mit Aprikosenmarmelade, machte Kaffee und wir saßen gemütlich essend um das ...