1. Polen sehen und lieben


    Datum: 04.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... und wollte nur einen Tee. Auf meine Frage, ob alles in Ordnung sei, sah sie mich und Milla schief an.
    
    Wir fuhren also weiter. Im Dorf kamen wir einen Tag vor der Trauerfeier an.
    
    Ich und Mutter sollten im Gasthof schlafen, der hatte aber nur noch ein Doppelzimmer frei. Milla schlief bei ihrer Mutter im alten Haus.
    
    Während der Nacht drückte sich Mutter an den Rand ihrer Seite des Bettes. Morgens versuchte sie in Toilettenbecken zu kotzen. Auf meine Frage, ob alles in Ordnung sei, wurde sie unwirsch. Also doch.
    
    Als Mutter später, vor der Trauerfeier, Mini mit ihrem Siebenmonatsbauch sah, schaute sie zu mir hoch. Rechnen kann sie also noch.
    
    Wir verabschiedeten Wanja. Milla und Mini weiten bitterlich. Die anderen Trauergäste sprachen uns, als Angehörigen des Toten, ihr Beileid aus und wir gingen langsam zum Gasthof, in dem die Trauerfeier stattfinden sollte.
    
    Die Trauerfeier im Gasthof war schön. Alle alten Freunde erzählten Geschichten über Wanja. Alle weinten. Alle lachten, aßen, tranken, tanzten, weinten.
    
    Meine Mutter saß am Rande und tanzte nicht mit mir. Auf meine Frage, ob sie nicht mit ihrem Sohn, Wanja zu ehren, einen Tanz wagen würde, kam sie dann doch.
    
    Während des Tanzes fing sie plötzlich an zu weinen. Und wollte nicht mehr aufhören.
    
    Ich brachte sie in unser Zimmer und wollte sie dort alleine lassen. Sie ließ mich aber nicht gehen. Und sagte mir, dass sie schwanger sei und nicht wüsste von wem.
    
    Es viel ihr einfach kein Umstand ein, an dem ...
    ... sie "Sex hatte", wie sie es nannte. Ich fragte, ob sie wirklich keinerlei Erinnerung an eine wilde Nacht mit jemand hatte.
    
    Und da fiel ihr die Nach bei mir in der Wohnung ein.
    
    Sie sagte, der einzige Tag, der auch terminlich passend würde, wäre der Tag, an dem sie bei mir in der Wohnung war. Weil sie mitbekommen hatte, dass Vater fremd ging.
    
    Und sie einen wunderschönen Traum mit Sex hatte. Und dann fiel ihr ein, dass die eine Polin am folgenden Tag sagte, dass sie auch gerne Sex mit einem Unbekannten hätte. Und Mutter fiel siedend Heiß ein, dass kein Unbekannter in der Wohnung gewesen war.
    
    Sie wollte mit plötzlich an die Gurgel. "Wie kannst du nur. Deine eigene Mutter schwängern"
    
    Ich sagte, sie hätte doch mitgemacht.
    
    Ich könne mich erinnern, dass sie meinen Schwanz in ihre Muschi gesteckt hatte. Da lief sie rot an.
    
    Ich umarmte sie und fragte dann, wie wir das Vater beibringen wollten.
    
    Mutter sagte "der geile Bock denkt doch nur noch an die Nachbarin. Ich lass mich scheiden, und dann soll er sehen, was er von der Nutte nebenan hat"
    
    Ich küsste sie. Sie küsste mich. Und wir fielen uns in die Arme. Unten war laute Musik und oben war, nicht ganz so lautes, Gestöhne. Mutter kam viermal. Ich zweimal. In ihre Muschi. Sie sagte, es kann ja nicht mehr passieren und fing wie wild an zu kichern. Und wollte nicht aufhören. Erst als ich an ihren Brüsten saugte wurde sie wieder ruhiger. Und wollte mehr von mir.
    
    Da klopfte es leide an der Tür. Ich schaute durch und ...