Polen sehen und lieben
Datum: 04.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Scheidung sei durch und das Haus gehöre ihr.
Auf meine Frage, ob denn die anderen Nachbarn nicht komisch gucken würden, wenn sie mit ihrem Sohn und vier weiteren Frauen und vielen Kindern einziehen würde, sagte sie, dass seit der Zeit meines Auszuges nur alte Knacker in der Gegend wohnen würden, die sich die Häuser mit den Gewinnen ihrer Börsenspekulationen gekauft hätten.
Da würde mich, und sie, wohl keiner mehr kennen.
Der einzige wäre der Nachbar, und der war, nachdem ihn seine Frau hat sitzen gelassen, nach Malle gezogen.
Wir zogen nach kleineren Umbauten, es wurden mehrere Kinderzimmer gebraucht, in mein altes Elternhaus.
Zuerst 'warf' Milla, wie sie es nannte. Dann waren wenige Wochen später genau zur gleichen Stunde, nebeneinander, im gleichen Krankenhaus, Kora, Iga und Marlena dran.
Jede der Frauen gebar mich ein kleines Mädchen.
So war ich Vater von sechs Kindern und Mann von fünf Frauen.
Iga und Marlena hatten einen guten Job, den sie nach ihrer Elternzeit wieder aufnahmen, Mutter/Kora arbeitet auch wieder, Milla konnte für eine Grundschule wieder als Lehrerin arbeiten und Mini kümmerte sich um die Kinder.
Wenn nicht grade eine der Frauen mit mir, oder miteinander, im Bett war.
Wir waren ein lustiger Haufen.
Und ein Jahr später gab es nochmals fünf Kinder, von jeder eines.
Besonders Mini und Kora waren mehr als stolz. Kora war da schon 44, Mini erst 41, sie wollten eigentlich noch Kinder, waren aber dann doch der Meinung, sie seien langsam zu alt dafür.
Meine drei jungen Frauen verlangten von mir, dass ich sie nur alle drei Jahre decke, wie sie es nannten.
Da sagte ich, dass das aber nur möglich wäre, wenn ich mehr Frauen hätte.
Und alle lachten.
Und drohten mir. Mein Samen gehöre nur ihnen.