Polen sehen und lieben
Datum: 04.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... aufgelegt und halte ihn durch ihre Fröhlichkeit am Leben.
Er nahm mich mit ins Haus und stellte mich seinen beiden Frauen vor. Zu Dominika, seiner Tochter, sagte er "Das ist Emil, der Enkel von Heinz und Olga. Du weiß doch, Tante Olga, von der Papa immer gesprochen hatte"
Dominika viel mir um den Hals, Milla stand daneben und starrte mich an. Die ganzen Geschichten vom Uropa waren also war.
Die drei verlangten, dass ich während meines Aufenthaltes im Ort bei ihnen, und nicht im Hotel schlafen solle.
Da konnte ich schlecht nein sagen.
Am nächsten Tag erzählte ich, was ich mir noch so alles ansehen wollte und Wanja und Dominika sagten, das Milla mir das alles zeigen müsse. Unbedingt. Da Ferien seien, müsse Milla auch nicht arbeiten. Milla war Lehrerin im Ort.
Ich ließ mich überreden und für drei Wochen fuhren wir kreuz und quer durch Polen. Wir waren in Krakau, Warschau (natürlich), Lodz, Danzig. An der Ostsee, in den Masurischen Seen baden und in den Bergen.
'Ganz oben' wie Milla mir sagte.
Nach drei Wochen ging es ans Abschied sagen. Nebenbei sagte ich, dass ich eine Putzfrau für meine Wohnung bräuchte, und Milla sagte "Mutti, du wolltest doch mal raus. Mach das doch für einige Zeit. Bis du für Emil eine passende Frau gefunden hast", und sie fing fürchterlich an zu lachen.
Dominika wollte zuerst nicht, aber sie wurde von Wanja und Milla wortwörtlich totgequatscht. Sie hatte einfach keine Argumente gegen das, was die beiden da sagten.
Also ...
... fuhren Dominika und ich, mit zwei Koffern Kleidung für 'mein Dom', wie ich lachend sagte, zurück nach Hause.
Dominika frage, was das bedeuten solle 'meine Dom'. Und ich erklärte ihr die Bedeutung des Begriffs Dom in der zwischenmenschlichen Sexualität.
Da musste sie Lachen und antwortete mir, dass sie alles sein, nur nicht Dominant. Ich dürfe sie aber, um uns beide bei Laune zu halten, so nennen.
Zu Hause zeigte ich Dom die Wohnung und eines der Zimmer, das sie erst einmal als ihres nutzen könne.
Ich hatte noch eine Woche Urlaub und konnte 'meiner Dom' noch die Stadt zeigen. Eine der ersten Sachen, auf der ich Bestand, war neue Kleidung für sie. Ihre polnische Kleidung fiel in der Stadt doch als etwas alt-mütterlich auf.
Ich sagte aber, sie solle diese Kleidung erst einmal behalten.
Dominika lebte sich also in der Großstadt ein und verstand die Sprache immer besser. Mit ihrem polnisch konnte sie in der Stadt nicht viel anfangen und das masurisch war für die Städter noch unverständlicher.
Ich hatte es von meinen Großeltern gelernt.
Am letzten Urlaubswochenende lud ich meine Eltern ein. Mini (mit zwei langen i), wie ich sie auch nannte, kochte ein traditionelles Masurisches Gericht und meine Eltern waren überwältigt.
Als sie dann mitbekamen, dass Mini die Nichte von Oma war, waren sie nicht mehr zu halten. Alle drei, also auch mein Vater, heulten nur noch.
Meine Eltern gingen dann nach Hause, Mini räumte auf und ich ging ins Bett. Ich musste mein ...